VfL Handball Mennighüffen – Wochenende 01- 03.09.2023

 

Fr 20.30Uhr VfL 1. Herren – TuS Möllbergen 25:28

Sa 18.00Uhr VfL 3. Herren – Sportfreunde Senne 2 verlegt

So 11.00Uhr VfL 4. Herren – HSG Ost Bielefeld 26:28

So 13.00Uhr VfL 1. Damen – TSG Altenhagen/Heepen 2 verlegt

Sa 16.00Uhr A-Jgd. JSG LöMO – Handball Bad Salzuflen 32:29

VfL 3.Herren – Sportfreunde Senne 2 verlegt

 

Gut zwei Stunden vor Spielbeginn rief der Mannschaftsverantwortliche aus Senne bei Trainer Detlev Harre an und bat um Spielverlegung, da die Sportfreunde nur sechs gesunde Spieler hätten. Sportlich fair hat Detlev einer Verlegung zugestimmt.

 

 

VfL 4.Herren – HSG Ost Bielefeld 26:28 (11:10)

Die vierte Mannschaft des VfL und die Erstvertretung der HSG Ost Bielefeld, die im letzten Jahr noch in der Kreisliga C um Punkte spielte, lieferten sich eine spannende Partie, in der die Führung ständig wechselte. Über 3:5, 5:7, 8:7 und 10:10 lag der VfL zur Pause ganz knapp mit 11:10-Toren vorn. In Durchgang zwei blieben die Hausherren bis zum 15:14 in Front, ehe Bielefeld durch einen 0:4-Lauf auf 15:18 davonzog. Michael Schaaf brachte mit seinem zweiten Treffer den VfL wieder mit 20:19 in Front. Doch das sollte die letzte Führung für die Hausherren sein. Bielefeld setzte sich auf 20:23 ab und dem VfL gelang dann zwar noch dreimal beim 24:25, 25:26 und 26:27 der Anschlusstreffer, aber für einen Punktgewinn reichte es leider am Ende für den VfL nicht mehr. Die Hausherren leisteten sich den Luxus gleich drei von fünf Siebenmetern zu verwerfen und das rächte sich dann am Ende. Insgesamt waren die Mannschaftsverantwortlichen Arndt Viering und Andre Steffen mit der Leistung ihrer Truppe hochzufrieden.

Tore: Michael Schaaf (9/2), Leon Schrewe (5), Christian Held (4), Holger Beck (4). Eric Riekewald (2), Daniel Reimer (1) und Stefan Nienstedt (1).

 

VfL Handball Mennighüffen – Wochenende 01- 03.09.2023

 

Fr 20.30Uhr VfL 1. Herren – TuS Möllbergen 25:28

Sa 18.00Uhr VfL 3. Herren – Sportfreunde Senne 2

So 11.00Uhr VfL 4. Herren – HSG Ost Bielefeld

So 13.00Uhr VfL 1. Damen – TSG Altenhagen/Heepen 2 verlegt

Sa 16.00Uhr A-Jgd. JSG LöMO – Handball Bad Salzuflen

 

 

VfL 1. Herren – TuS Möllbergen 25:28 (14:11)

Die vielen Fans sahen eine rassige Partie, in der der VfL lange Zeit wie der Sieger aussah. Möllbergens Torjäger Nils van Zütphen wurde von Tim Huckauf durch eine kurze Deckung aus dem Spiel genommen und er kam in Durchgang eins nur zu zwei Treffern. Zu Beginn der Partie legte der VfL einen Treffer vor, den Möllbergen aber postwendend egalisierte. Beim 4:5 lagen die Gäste das erste Mal in Front, vergaben dann aber in den nächsten zehn Minuten zwei Siebenmeter. VfL-Torhüter Tristan Frerichs zeigte eine Parade nach der anderen und zog den Gästeangreifern erst einmal den Zahn. Aus einem 4:5 machte der VfL ein 8:5, wobei Rechtsaußen Mats Köster drei blitzsaubere Tore markierte. Über 10:7, 12:9 und 13:10 erzielte Tim Huckauf zwei Sekunden vor dem Halbzeitpfiff den 14:11-Pausenstand. In Durchgang zwei sahen die Fans dann eine ganz andere Möllberger Mannschaft. Der eingewechselte Torhüter Robin Wetzel kaufte Mats Köster gleich zwei Würfe von Rechtsaußen ab und im Angriff der Gäste sorgte Rückraumschütze Nils van Zütphen fast im Alleingang für die Wende. Er traf in Durchgang zwei gleich siebenmal ins VfL-Tor. Beim 16:16 hatte die Gäste wieder den Gleichstand geschafft, da der VfL-Rückraum gegen die jetzt offensiver agierende Möllberger Abwehr nicht mehr zum Zuge kam. Beim 18:19 gingen die Gäste nach dem 4:5 das zweite Mal in dieser Partie in Front. Durch zwei Danowsky-Treffer bejubelte der VfL-Anhang die erneute 20:19-Führung der Heimmannschaft. Möllbergen konterte zum 20:21, ehe Fynn Walter den 21:21-Ausgleichstreffer besorgte. Kurz zuvor verließ VfL-Keeper Tristan Frerichs nach einer Verletzung seinen Kasten. Lukas Nikel wurde ins kalte Wasser geworfen und musste einige Bälle passieren lassen. Die Gäste erhöhten auf 21:23 und freuten sich am Ende über einen 25:28-Auswärtssieg. Für den VfL wäre mehr drin gewesen, aber am Ende war die Angriffsleistung in Durchgang zwei nicht mehr optimal. Die vielen Fans hatten ein intensives und spannendes Spitzenspiel gesehen und gingen trotz der Niederlage zufrieden nach Hause. Tore VfL: Tim Huckauf (6), Daniel Danowsky (6/4), Mats Köster (5), Tim Held (3), Mats Rinne (3), Marvin Vieregge (1) und Fynn Walter (1).

Tore Möllbergen: Nils van Zütphen (9), Arne Halstenberg (8), Sebastian Berg (4), Gerrit Gräper (3), Frederic Altvater (1), Joel Schulz (1), Rouven Hübner (1) un Tim Lennart Kohlmeier (1).

 

VfL Handball Mennighüffen – Wochenende 01- 03.09.2023

 

Fr 20.30Uhr VfL 1. Herren – TuS Möllbergen

Sa 18.00Uhr VfL 3. Herren – Sportfreunde Senne 2

So 11.00Uhr VfL 4. Herren – HSG Ost Bielefeld

So 13.00Uhr VfL 1. Damen – TSG Altenhagen/Heepen 2

Sa 16.00Uhr A-Jgd. JSG LöMO – Handball Bad Salzuflen

 

 

VfL 1. Herren – TuS Möllbergen

Am Freitagabend wird um 20.30Uhr in der Mennighüffer Sporthalle das Derby zwischen dem VfL und unseren Freunden aus Möllbergen angepfiffen. Beide Teams gehören zu den Titelanwärtern und gewannen zum Saisonauftakt ihre Spiele. Während der VfL beim ASV Senden ganz klar mit 32:23-Toren gewann, kam Möllbergen erst in der letzten Sekunde zum 27:26-Siegtreffer, den der Ex-Mennighüffer Arne Halstenberg im TSG-Tor unterbrachte. Die Gäste aus Altenhagen hatten sich durch Torhüter Pascal Welge und Simon Vormbrock, Stefan Bruns und Alexej Dermerza aus dem Kader der ersten Sieben verstärkt. Beim TuS stand Freddy Altvater nach einer langen Verletzungspause erstmals wieder für einige Minuten auf dem Parkett. Beim TuS überragten Tim Lennart Kohlmeier, der auf acht Feldtore kam, und Neuzugang Nils van Zütphen, der sechsmal aus dem Rückraum zuschlug. Tim Lennart Kohlmeier, der eigentlich gelernter Kreisläufer ist, griff diesmal auf der Linksaußenposition für den erkrankten Gerrit Gräper an, und machte seine Sache ausgesprochen gut. Beim VfL werden voraussichtlich Marco Büschenfeld und Luke Heinrichsmeier ausfallen. Dazu hatte Daniel Danowsky in Senden muskuläre Probleme. Er wird aber wie auch Mats Köster im Aufgebot stehen. Schiedsrichter dieser Partie sind die Sportkameraden Isamel Abdi und Sven Hädrich aus dem Handballkreis Lippe. Der VfL rechnet mit einer ausverkauften Halle. Eine weitere Tribünenreihe wird aufgebaut. Alle Fans sollten pünktlich anreisen. Der VfL weist noch einmal darauf hin, das die Parkplätze hinter der Berthold-Brecht-Gesamtschule an der Straße Bredenpohl zur Verfügung stehen.

 

TuS 97 Bielefeld 3 – VfL 2. Herren

Die Partie wurde auf Wunsch der Hausherren verlegt. Das Spiel wird nun am Sonntag, den 1.10.2023 um 17.00Uhr in Jöllenbeck ausgetragen.

VfL 3. Herren – Sportfreunde Senne 2

Die Truppe von Trainer Detlev Harre startet am Samstag in die neue Saison und empfängt um 18.00Uhr die Reserve der Sportfreunde Senne. Die Gäste spielten im letzten Jahr noch in der Kreisliga C und stiegen mit 18:6-Punkten als Tabellenzweiter auf. Trainer Harre hat in diesem Jahr einen breiteren Kader zur Verfügung, denn mit Marius Hepermann und Max Mülke stehen zwei Akteure aus der VfL-Reserve nun beim ihm im Aufgebot. Wenn der VfL an die Leistungen der Vorbereitungsspiele anknüpfen kann, sollte ein Heimsieg drin sein.

 

VfL 4. Herren – HSG Ost Bielefeld

Am Sonntagmorgen um 11.00Uhr startet auch die vierte Mannschaft des VfL in die neue Spielzeit. Man darf gespannt sein, wer zum Saisonbeginn auf dem Parkett steht. Die Gäste aus Bielefeld spielten im letzten Jahr noch in der Kreisliga C. Sie wurden dort mit 0:24-Punkten und 298:409-Toren Tabellenletzter und spielen nun in der untersten Spielklasse des Handballkreises Bielefeld/Herford.

 

VfL 1. Damen – TSG Altenhagen/Heepen 2

Bevor die neue Saison startete, meldeten sich schon gleich wieder zwei Teams vom Spielbetrieb ab. Die HSG Ost Bielefeld und TG Herford 3 haben sich aus der Kreisliga Bielefeld/Herford verabschiedet. Somit sind jetzt noch vierzehn Teams dabei. Während der VfL sein Spiel in Oerlinghausen verlegte, traf Altenhagen in eigener Halle auf das Spitzenteam SG Bünde/Dünne und kassierte eine 21:26-Heimniederlage. Zehn Minuten vor dem Ende lag die TSG nur mit 19:20-Toren zurück, aber dann setzte sich die SG noch klar ab. Die VfL-Abwehr muss auf die beiden Haupttorschützinnen der TSG, Thea Boeing (6/3) und Janna Bastert (5), eine besonderes Augenmerk legen. In der letzten Saison gewannen unsere Damen in der Vorrunde in Bielefeld klar mit 16:23-Toren. Es wäre schön, wenn unsere Truppe mit einem Sieg in die neue Saison starten würde.

 

 

Rückblick auf den ersten Verbandsligaspieltag

Am ersten Spieltag der Verbandsliga Staffel 1 blieben die großen Überraschungen aus. Die Titelfavoriten Soester TV, VfL Handball Mennighüffen, Handball Bad Salzuflen, Ahlener SG 2 und TuS Möllbergen gewannen ihre Auftaktspiele, wobei die Gelben des TuS mit ihrem Trainer Andre Torge erst in der letzten Sekunde den Siegtreffer zum 27:26 über die TSG Altenhagen/Heepen erzielten. Absteiger Haltern/Sythen kam trotz einer 28:23-Führung gegen den Aufsteiger Spvg. Steinhagen nur zu einem 28:28-Unentschieden.

Am zweiten Spieltag kommt es am Freitag in der Mennighüffer Sporthalle zum Topspiel, wenn um 20.30Uhr der VfL den Nachbarn und Mitabsteiger TuS Möllbergen erwartet.

 

So 27.08.2023 ASV Senden – VfL23:32 (9:15)

Handball-Verbandsligist VfL Handball Mennighüffen startete souverän in die neue Saison. Beim ASV Senden kam die Mannschaft von Trainer Jasmin Baltic zu einem ungefährdeten 23:32-Erfolg. Der neue VfL-Coach meinte nach dem deutlichen Sieg: „Diesen Erfolg haben wir souverän heraus gespielt und das tut uns richtig gut. Wir sind hier als Mannschaft aufgetreten und haben diszipliniert gespielt. Ein Auftakt nach Maß“. Mit nur neun Feldspielern war der VfL nach Senden gereist, wobei Daniel Danowsky mit muskulären Problemen noch angeschlagen war. Mats Köster und Luke Heinrichsmeieer hingegen waren erst gar nicht dabei und Torwart Tobias Bekemeier stand nur als Absicherung auf dem Spielberichtsbogen. Diese Option braucht Trainer Baltic nicht zu ziehen, denn Lukas Nikel und Tristan Frerichs glänzten mit jeweils zehn Paraden. Tim Held spielte auf der für ihn ungewohnten Rechtsaußen-Position als Ersatz für Mats Köster. Ohne Fehlversuch markierte er sieben Feldtore. Nach nervösen Beginn und einer 2:0-Führung des ASV steigerte sich der VfL in der Abwehr und lag in der 21.Minute klar mit 4:10-Toren vorn. Beim Stand von 13:23 in der 43.Minute war der Drops gelutscht. Danach verwaltete der VfL den klaren Vorsprung und siegte am Ende sehr deutlich mit 23:32-Toren.

Torschützen: Marvin Vieregge (8), Tim Held (7), Arne Kröger (4), Tim Huckauf (4), Mats Rinne (3), Fynn Walter (3), Daniel Danowsky (2/2) und Simon Harre (1).

Beim ASV trafen Malte Eierhoff (7) und Till Rotering (4) am besten.

 

Soester TV – LIT Nordhemmern II 39:26 (22:11)

Vier Minuten brauchte Soest, um im Spiel und der Saison anzukommen. Die Gäste führten mit 0:1, dann gelang Rückkehrer Anton Schönle das erste STV-Tor in der Verbandsliga. Es war der Startschuss zu einer durchaus fulminanten ersten Halbzeit. Über 3:1 und 7:3 war beim 13:3 schon ein Zehn-Tore-Vorsprung herausgeworfen (17.). Die Gäste waren heillos überfordert – und was auf den Kasten von Keeper Schlüter kam, hielt der lange Schlaks oft blendend. Im Soester Spiel klappte vor allem das Tempospiel. Immer wieder schaltete das Team von Max Loer nach Ballgewinnen den Turbo. Hier tat sich auch Neuzugang Jan Braunsmann hervor. Er hatte einen starken Start und war am Ende sogar Top-Torschütze mit zehn Treffern. Elf Tore Differenz waren es zur Pause – das Spiel war im Grund entschieden. Die Gäste, bei denen einige Akteure aus der ehemaligen Jugend-Bundesliga-Mannschaft dabei waren, gaben sich aber nicht kampflos auf. Zwar drückte Soest zunächst weiter aufs Tempo und hatte beim 28:12 die höchste Führung erspielt (37.). Doch nach und nach schlich sich der Schlendrian in das eigene Spiel ein. Fünf LIT-Tore in Folge zwangen Loer zur Auszeit. Viel besser wurde es danach nicht. LIT hielt das Spiel auf gleichem Abstand. Positiv: der eingewechselte Wolff machte mit fünf Treffern in 12 Minuten auf sich aufmerksam. Dennoch plätscherte das Spiel ins Ziel. Max Loer sah nach Spielende noch Steigerungspotenzial: „Das wichtigste ist heute, dass wir gewonnen haben. Wir wussten nicht so richtig, was auf uns zukommt. LIT hat es uns in der ersten Halbzeit schon leicht gemacht.“ Rundum zufrieden war er nicht. „Da ist noch Luft. Aber das brauchen wir auch. Hinten raus habe ich einiges gesehen, was noch nicht passt.“

Soester TV: Schlüter, Bruyn (1), Wolff (5), Dörnemann (3), Möllenhoff (4), Schönle (5), Schürhoff (2), Wiesemann (5), Braunsmann (10/4), Bernhard (2), Zülsdorf (2), Danz. Bei den Gästen trafen Marvin Buhrmester (6/3) und Noel Wittemeier (5) am besten.



TuS Möllbergen – TSG Altenhagen/Heepen 2 27:26 (15:14)

Im ersten Saisonspiel der neuen Verbandsliga-Saison musste sich die TSG II beim Liga-Favoriten aus Möllbergen erst in letzter Sekunde mit 26:27 (14:15) geschlagen geben.
Hoch motiviert und mit voller Besetzung machte sich die Truppe um Trainer Tobias Fröbel, verstärkt um Simon Vormbrock, Stefan Bruns und Alexej Demerza aus der Ersten, am Samstagnachmittag auf den Weg in Richtung Porta. Der heimische TuS Möllbergen, abgestiegen als Tabellenelfter der Oberliga-Vorsaison, gilt dank zahlreicher Verstärkungen aus höheren Ligen als der Aufstiegsfavorit.
In der Anfangsphase des Spiels fand die TSG-Reserve insbesondere in der Deckung gegen den wurfgewaltigen Rückraum der Hausherren kein Mittel, sodass Möllbergen auf 7:5 (11.) vorlegte. Doch die TSG blieb dran, spielte sich im Angriff immer mehr gute Torchancen heraus und hielt die Partie damit bis zur Pause ausgeglichen. Einzig das Entscheidungsverhalten in Überzahl passte Coach Fröbel nicht.
Der zweite Durchgang startete wie eine Kopie des ersten. Immer wieder konnten die Gastgeber ein bis zwei Tore vorlegen, doch genauso schaffte es die TSG, den Ausgleich herzustellen. So konnte man ein 17:20 innerhalb von zwei Minuten zum 20:20 ausgleichen. Nur der Führungstreffer sollte nicht fallen – vielleicht wäre das die endgültige Wende gewesen. Stattdessen zündete Möllbergen nun den Turbo und konnte vorentscheidend auf 26:21 (54.) davonziehen, weil sich die TSG, ausgelöst durch eine Manndeckung gegen die Halbspieler, immer mehr in Einzelaktionen verstrickte. Fröbel reagierte und brachte den 7. Feldspieler, sodass Möllbergen gezwungen wurde, wieder defensiver zu agieren. Nun belohnte man sich auch für die harte Arbeit in der Deckung und schaffte tatsächlich 50 Sekunden vor Schluss den 26:26-Ausgleich. Auch im letzten Angriff arbeitete die TSG-Deckung erfolgreich und war dennoch gegen den „Sonntagsschuss“ von Möllbergens Arne Halstenberg in letzter Sekunde nach einem Freiwurf machtlos. Somit stand man trotz großem Kampf am Ende des Tages mit leeren Händen da und konnte dennoch hoch zufrieden mit der gezeigten Leistung sein.

TSG II: Grauting/Welge (1) – Demerza (7), Schuwerack (3), Bruns (3), Franz (2), Langelahn (2), Ludwig (2), Vormbrock (2), Niehaus (2/2), Eschler (1), Holtmann (1), T. Werner, Osha.

Bei Möllbergen führten Kreisläufer Tim Lennart Kohlmeier (8) und Nils van Züpthen (6) die Torschützenliste an.


HSC Haltern/Sythen – Spvg. Steinhagen 28:28 (13:14)

Saisonauftakt mit einem „kuriosen“ Spielverlauf bei sommerlichen Temperaturen. Gefühlt wurde im Spielverlauf 15 Minuten lang gewischt.

Der HSC gab zwischen der 15. und 35. Minute nach 8:4 fast das Spiel weg, eher eine starke Phase über 20 Minuten eigentlich für zwei Punkte reichen sollten. Aus einem 14:19 wurde ein 28:23 .

Aber dann zog in den letzten 5 Minuten irgendjemand im Angriff den Stöpsel. Der HSC blieb ohne Torerfolg und Steinhagen kam durch einen 0:5-Lauf noch zu einem 28:28-Unentschieden.

Bei den Hausherren überragten der zehnfache Torschütze Maximillian Beumer und Julian Schrief, der sechsmal ins Schwarze traf. Gästetrainer Christian Blankert war nach der Aufholjagd in den letzten sieben Minuten mit der Punkteteilung zufrieden. Beim Aufsteiger führten Dennis Strothmann (6/2) und Hannes Krassort (5)

die Torschützenliste an.

 

Handball Bad Salzuflen – SGH Ibbenbüren 36:31 (20:14)

Der Kader der Heimmannschaft zeigte sich nach der durchwachsenen Vorbereitung etwas dezimiert, so musste Bad Salzuflen auf Dennis Krüger (Aufbautraining), Lennart Pieper (Schulter) und Marcel Heumann im Aufgebot verzichten. Wir wussten allerdings, was die Stunde geschlagen hatte und wollten direkt zu Beginn keine Zweifel aufkommen lassen, wer die beiden Punkte an diesem Samstag bekommen sollte. Das gelang uns auch perfekt, denn wir legten einen Blitz-Start hin und führten nach 6 gespielten Minuten direkt mit 5:1. Daraufhin machten wir einige Fehler und bekamen vor allem defensiv keinen richtigen Zugriff, sodass die Gäste beim 8:8 in Minute 14 ausgleichen konnten. Bis zum 12:12 blieb die Begegnung dann eng und wir schafften es nicht mehr, den Schwung aus der ersten Phase mitzunehmen, dennoch ließen wir uns nie verunsichern und spielten weiter, vor allem offensiv, hochkonzentriert. Es gelang uns dann mit einem 5:0-Lauf wieder davonzuziehen. Der überragende Tom Ostrop erzielte das 17:12 nach 25 Minuten. Beim 20:14 wurden die Seiten gewechselt. Wir nahmen uns vor, defensiv besser zu arbeiten, offensiv gab es bei 20 Buden wenig zu meckern. So behielten wir auch in den ersten Minuten der zweiten Halbzeit unsere Führung bei. Erneut Tom Ostrop vollstreckte nach 43 Spielminuten zum 27:22. Auch wenn der Sieg nie gefährdet schien, schlichen sich doch immer mehr Flüchtigkeitsfehler in unser Spiel ein und vor allem Magnus Aust auf der rechten Rückraumseite machte uns in der Deckung das Leben schwer. Er war es auch, der in der 53. Minute das 32:29 erzielte und Ibbenbüren noch einmal schnuppern ließ. Uns gelang es dann aber gegen die offensiver deckenden Münsterländer Lösungen zu finden und so machten Pöppelmeier, Krüger und Zöllner mit einem Dreierpack kurz vor Spielende alles klar (35:29 nach 56 Minuten).

Unterm Strich stand im Auftaktspiel ein nie gefährdeter 36:31 Heimsieg. Trainerstimme Pascal Vette: „Alles in allem war es ein verdienter und zeitweise auch souveräner Sieg gegen eine gute Ibbenbürener Mannschaft, die auch individuell Qualität besitzt und von denen wir Magnus Aust am Samstag eigentlich überhaupt nicht in den Griff bekommen haben. Wir werfen allerdings auch 36 Tore, mit denen man dann ein Heimspiel nicht verlieren darf. Die 31 Gegentore sind aus meiner Sicht zu viel, sicherlich aber auch dem hohen Tempo und der Vielzahl an Angriffen geschuldet. Es war ein typisches erstes Saisonspiel, bei dem noch ein wenig Sand im Getriebe war. Wir haben es zwar leider versäumt, noch früher den Deckel drauf zu machen, haben dennoch viele Angriffe auf den Punkt gespielt und auch phasenweise sehr gut gedeckt. Wir sind unterm Strich froh, die ersten beiden Punkte in der Saison geholt zu haben.“

HBS: Südhölter, P. Göke (Tor); Ostrop (9), Anzer (8/2), Tsolakis (6/2), Krüger (5), Görder (4), Pöppelmeier (3), Zöllner (1), Boddin, Hummerjohann, J. Göke, Steffen, Timm

SGH Ibbenbüren: Peters, Schnetgöke (Tor); Aust (14/3), Albers (7), T. Menger (5), Dorn (3), Winter, Müller (je 1), Sloot, Niehoff, Guhe.

 

 

 

 

 

 

 

VfL Handball Mennighüffen – Wochenende 26./27.08.2023

 

So 18.00Uhr ASV Senden – VfL 1. Herren 23:32

Sa 18.00Uhr VfL 2. Herren – TG Herford 18:24

 

VfL 2. Herren – TG Herford 18:24 (9:11)

Die Fans sahen ein hektisches manchmal auch wildes Spiel, das der Favorit aus Herford aufgrund seiner körperlichen Überlegenheit am Ende etwas zu hoch mit 18:24-Toren gewann. Zunächst war die Truppe vom neuen Trainergespann Miklas Bröhenhorst und Christian Pape das bessere Team, stellte eine griffige 5:1-Deckung und konnte sich auf ihren überragenden Torhüter Simon Faul verlassen. Und so stand es nach sechzehn Spielminuten 5:3 für die Hausherren. In der Folgezeit vergaben die VfL-Angreifer glich fünf klare Chancen von den beiden Außenpositionen und das sollte sich rächen. Herford markierte vier Treffer in Folge und ging mit 5:7 in Front. Danach hatte sich der VfL wieder gefangen und blieb dann bis zur 48.Minute beim Zwischenstand von 16:18 in Schlagdistanz. Dann setzte sich Herford auf 16:22 ab und hatte die Vorentscheidung geschafft. Der Kreisrivale, der eine knackige 6:0-Abwehr spielte, zwang den VfL-Angriff bei seinem schnellen Passspiel immer wieder zu Fehlpässen. Und zudem vergaben die Angreifer der Hausherren einige klare Chancen und ließen gleich zwei von drei Siebenmetern aus. Aber auf diese engagierte Leistung kam die Reserve des VfL aufbauen.

Co-Trainer Christian Pape meinte nach der Partie: „Nur 24 Gegentore gegen diese starke Truppe waren sehr gut, im Angriff fehlte uns die Durchschlagskraft“.

Torschützen: Christian Menkhoff (4), Julian Peitzmeier (4), Fabian Schaaf (4/1), Jannik Lindemeier (2), Tobias Pape (1), Andreas Kreft (1), Tim Wienkemeier (1) und Jona David (1).

 

ASV Senden – VfL 1.Herren 23:32 (9:15)

Das war ein gelungener Auftakt in die neue Verbandsligasaison, obwohl die Vorzeichen nicht gut waren. Die Anfahrt dauerte aufgrund von Staus und der Sperrung der A 30 mehr als zwei Stunden. Zudem konnte Mats Köster wegen einer Schulterverletzung nicht mitwirken. Als Marco Büschenfeld nach nur zehn Minuten mit einer Bauchmuskelzerrung ausfiel, saßen nur noch zwei Spieler auf der Auswechselbank. Der ASV Senden ging schnell mit 2:0 in Front und lag dann auch noch beim 3:2 in Führung. Danach stand die VfL-Abwehr bombensicher und durch einen 1:8-Lauf setzten sich die Gäste auf 4:10 ab. In Durchgang eins erzielte der ASV mal gerade neun Tore. Beim Stand von 9:15 wurden die Seiten gewechselt. Und auch in der zweiten Hälfte hatte die Truppe von Trainer Jasmin Baltic alles im Griff. In der 42.Minute hatte der VfL beim Zwischenstand von 14:24 einen deutlichen Vorsprung von zehn Toren herausgeworfen. Senden versuchte es in der zweiten Hälfte gut fünfzehn Minuten lang mit einer Manndeckung. Aber diese Maßnahme ging nach hinten los. Die schnellen Gästeangreifer Tim Huckauf, Mats Rinne und Fynn Walter setzten sich im Spiel eins gegen eins immer wieder durch und ließen die ASV-Abwehr immer wieder schlecht aussehen. Tim Held griff für Mats Köster auf Rechtsaußen an und traf gleich siebenmal ins Gästetor. Am Ende siegte der VfL klar mit 23:32-Toren und sorgte am ersten Spieltag für den zweiten Auswärtssieg. Beide eingesetzte Torhüter Lukas Nikel und Tristan Frerichs überzeugten und kamen zusammen auf neunzehn Paraden Nach diesem tollen Auftakt wird die Mennighüffer Sporthalle am kommenden Freitag um 20.30Uhr aus allen Nähten platzen, wenn der Titelfavorit TuS Möllbergen beim VfL antritt.

Tore: Marvin Vieregge (8), Tim Held (7), Tim Huckauf (4), Arne Kröger (4), Mats Rinne (3), Fynn Walter (3), Daniel Danowsky (2/2) und Simon Harre (1).

 

 

VfL Handball Mennighüffen – Wochenende 26./27.08.2023

 

So 18.00Uhr ASV Senden – VfL 1. Herren

Sa 18.00Uhr VfL 2. Herren – TG Herford

 

ASV Senden – VfL 1.Herren

 

Trainer Swen Bieletzki, der seit sechs Jahren beim ASV Senden tätig ist, musste letztes Jahr mit seinem Team in die Abstiegsrunde. Nachdem des ASV lange Zeit um die Tabellenführung mitspielte, lief in der Rückrunde nicht mehr viel zusammen. Das lag unter anderem an den vielen Verletzungen seiner Spieler. In den letzten Jahren gehörte Senden immer zu den Spitzenteams in der Verbandsliga. Letztes Jahr im Oktober traf der VfL in der Vorrunde des Westfalenpokals auf den ASV. In einem spannenden Spiel gewann unsere Truppe bei einer Spielzeit von zweimal zwanzig Minuten ganz knapp mit 22:21-Toren. Malte Eierhoff, Nils Lennart Unkell und Janis Wieczorek waren in der abgelaufenen Saison die Haupttorschützen des ASV. Auf sie muss die VfL-Abwehr ein besonderes Augenmerk legen.

Unter ihrem neuen Trainer Jasmin Baltic zeigte der VfL in der Vorbereitungszeit sehr gute Ansätze. Gegen die beiden Oberligisten Sportfreunde Loxten und TuS 97 Bielefeld gab es zwei nicht eingeplante Siege. Und gegen die Drittligisten Lit 1912 und TSG Altenhagen hielt unsere Truppe gut mit.

Sollte der VfL in Senden an die Leistungen der letzten Wochen anknüpfen können, sollte ein Punktgewinn drin sein.

Der Bus nach Senden fährt um 14.30Uhr von der Sporthalle Mennighüffen ab.

 

VfL 2.Herren – TG Herford

Gleich zu Saisonbeginn empfängt unsere Reserve in der Bezirksliga einen der Titelfavoriten, wenn der Kreisrivale TG Herford seine Visitenkarte am Samstag um 18.00Uhr in der Mennighüffer Sporthalle abgibt. Herford landete in der Vorsaison auf Rang fünf. Gästetrainer Mario Hertel will in dieser Saison den Aufstieg in die Landesliga schaffen. Er kann auf ein eingespieltes Team zurückgreifen. Neu im Kader der Herforder ist Philipp Lenz (vom CVJM Frödinghausen), der als A-Jugendlicher mit unserer Jugend den Aufstieg in die Verbandsliga schaffte. Die VfL-Abwehr muss vor allen Dingen auf Kreisläufer Christian Skusa aufpassen, der vor zwei Jahren noch beim Drittligisten TSG Altenhagen/Heepen unter Vertrag stand. Der TG-Rückraum mit Philipp Bucceri, Pascal Sturhann und Fabian Wittenborn ist ausgesprochen torgefährlich. Herford traf in der letzten Saison 776mal ins gegnerische Tor und stellte den zweitbesten Angriff der Bezirksliga. Unser Trainergespann Miklas Bröhenhorst und Christian Pape haben den Klassenerhalt als Saisonziel herausgegeben. Leider haben sich in der Vorbereitungszeit einige Spieler verletzt. Der VfL wird auf jeden Fall auf Lennart Greimann, Maxi Schäffer und Fabian Cardinal verzichten müssen. Beide Vergleiche in der letzten Saison konnte Herford für sich entscheiden. In eigener Halle verlor der VfL damals ganz knapp mit 26:27-Toren. Im Rückspiel in der ungeliebten Barlach-Halle gewann Herford klar mit 34:24-Toren.

Nur wenn unsere Reserve eine Top-Leistung abruft, ist eine Überraschung möglich. Unsere Truppe würde sich über eine lautstarke Unterstützung der treuen VfL-Fans freuen.

 

 

  1. Herren VfL Handball Mennighüffen – Vorbereitung 2023/2024

 

VfL 1.Herren – TSG Altenhagen/Heepen 29:34 (16:17)

Im letzten Vorbereitungsspiel auf die Verbandsligasaison traf die erste Mannschaft des VfL auf den Drittligisten TSG Altenhagen/Heepen. Und auch in dieser Partie konnte der VfL überzeugen und die gut 100 Fans gingen zufrieden nach Hause. Der VfL startete furios und legte eine schnelle 4:0-Führung vor. Doch dann kam die TSG auf Touren. Beim 4:4 hatten die Gäste ausgeglichen und gingen beim 6:7 das erste Mal in Führung. Beim 12:11 lag die Truppe von Trainer Jasmin Baltic wieder knapp vorn und beim Stand von 16:17 wurden die Seiten gewechselt. Nach der Pause zog die TSG das Tempo an und setzte sich schnell auf 17:22 und dann auf 20:27 ab. Der VfL hielt aber weiter dagegen und war beim 25:28 wieder in Schlagdistanz. Am Ende siegte die TSG verdient mit 29:34-Toren, doch der heimische VfL konnte auf seine sehr gute Leistung stolz sein. Neben Tim Huckauf und Mats Köster wusste Fynn Walter zu überzeugen. Auch die beiden Torleute Lukas Nickel und Tobias Bekemeier gehörten zu den Aktivposten beim VfL. Bei den Gästen führten Florian Schösse und Malik St.Claire die Torschützenliste an.

 

Torschützen VfL: Tim Huckauf (8/4), Mats Köster (6), Fynn Walter (3), Arne Kröger (3), Mats Rinne (3), Simon Harre (2), Daniel Danowsky (2/1), Marvin Vieregge (1) und Marco Büschenfeld (1).

 

VfL Handball Mennighüffen – Vorbereitung 2023/2024

 

VfL 1.Herren – TuS 97 Bielefeld 39:30 (20:17)

Der VfL zeigte sich gegen den Oberligaaufsteiger aus Bielefeld von seiner besten Seite und fuhr am Ende einen ungefährdeten 39:30-Sieg ein. Zunächst sah es aber gar nicht nach einem deutlichen Erfolg der Hausherren aus. Bielefeld machte mächtig Tempo und überlief einige Male die VfL-Abwehr. In der ersten Hälfte wechselte die Führung ständig. Beim 4:5, 5:7, 9:11 und 13:14 lag der TuS vorn, aber kurz vor dem Halbzeitpfiff übernahm der VfL das Heft in die Hand, setzte sich auf 19:15 ab und lag zur Pause mit 20:17-Toren vorn. Und nach dem Wechsel dominierten die Hausherren die Partie. Spätestens beim Zwischenstand von 25:19 war die Vorentscheidung gefallen. Gästetrainer Pierre Limberg versuchte es im Angriff mit dem siebten Feldspieler, in der Abwehr spielte der TuS mal ein offensives 4:2 und sogar einige Minuten lang eine Manndeckung. Aber alle diese Maßnahmen brachen den VfL nicht mehr aus dem Gleichgewicht. Beim 36:26 lagen die Hausherren das erste Mal mit zehn Buden vorn. Am Ende siegten die Schützlinge von Trainer Jasmin Baltic sehr deutlich mit 39:30-Toren.

Torschützen: Daniel Danowsky (9), Mats Köster (8), Marvin Vieregge (7), Fynn Walter (4), Arne Kröger (4), Simon Harre (3), Tim Huckauf (3) und Marco Büschenfeld (1).

 

Jetzt freut sich die Mannschaft schon auf den Vergleich mit dem Drittligisten TSG Altenhagen/Heepen, der am kommenden Freitag um 20.00Uhr in der Mennighüffer Sporthalle seine Visitenkarte abgibt. Der VfL hofft auf eine volle Hütte.

 

1.Herren Vorbereitung 2023/2024 (15 & 18.08.2023)  

 

Nur noch zwei Vorbereitungsspiele, dann beginnt für unsere erste Herrenmannschaft die Verbandsligasaison mit einem Auswärtsspiel beim ASV Senden. Zuvor wird aber noch zweimal gegen hochkarätige Gegner getestet. Heute trifft die Truppe von unserem neuen Trainer Jasmin Baltic auf den Oberligaaufsteiger TuS 97 Bielefeld/Jöllenbeck. Das Spiel wird um 20.15Uhr in der Mennighüffer Sporthalle angepfiffen. Dabei gibt es ein Wiedersehen mit Georgios Triantafillou, der ab der neuen Saison den Job des Teammanagers beim TuS übernommen hat. Der TuS musste die Abgänge von Torhüter Pascal Welge (Karriereende), Tim Welscher und Luca Borutta (beide Sportfreunde Loxten) verkraften. Dafür kehrte Torhüter Mirko Seliger vom TuS Brake nach Jöllenbeck zurück. Ebenfalls neu im Kader steht Alec Büttner, der zuletzt beim Oberligisten CVJM Rödinghausen aktiv war. Man darf gespannt sein, ob der VfL gegen den klassenhöheren Gegner mithalten kann.

Und am kommenden Freitag trifft der VfL auf den letztjährigen Oberligameister und Aufsteiger zur 3.Liga West, die TSG Altenhagen/Heepen. Anwurf ist um 20.00Uhr.

An beiden Abenden können unsere Fans die begehrten Dauerkarten erwerben.

 

VfL Handball Mennighüffen – Vorbereitung 2023/2024

 

Vorbereitungsspiele 1.Damen, 2. und 3. Herren

 

Gleich dreimal war unsere dritte Mannschaft in den letzten zwei Wochen im Einsatz. Zunächst traf man auf die A-Jugend der JSG LöMO. Zunächst lag die dritte Mannschaft des VfL immer knapp in Führung. Bis zum 10:9 lag die Truppe von Trainer Detlev Harre vorn, das sollte aber dann die letzte Führung gewesen sein. Die A-Jugend wurde immer stärker und hatte bis zur Pause eine 15:19-Führung herausgeworfen. Nach dem Wechsel sah es beim Zwischenstand von 19:26 gar nicht gut für den VfL aus. Aber die dritte Mannschaft kam noch einmal zurück und war beim 28:30 wieder dran. In der Endphase hatte die A-Jugend konditionelle Vorteile und siegte noch klar mit 32:37-Toren.

Torschützen VfL 3: Brian Gröppel (5), Tarek Meiners (5), Lars Wülker (5), Max Mülke (4), Dominic König (4), Patrick Barkowski (3), Anton Gergenreider (3), Bastian Bekemeier (1), Bastian Bröhenhorst (1) und Daniel Reimer (1).

 

Bei der Zweitvertretung des TuS Eintracht Oberlübbe lief die Harre-Sieben zunächst immer einem Rückstand hinterher. Aber kurz vor der Pause deutete sich die Wende an, als der VfL nach einem 14:10 für den TuS bis zur Pause zum 14:14 ausglich. In Durchgang zwei ging der VfL beim 15:16 das erste Mal in Führung und setzte sich dann beim 20:23 weiter ab. Über 20:23 und 25:28 siegte der VfL am Ende verdient mit 28:30-Toren. Trainer Detlev Harre war mit der Leistung seiner Sieben hochzufrieden.

Tore: Lars Wülker (9), Max Mülke (8), Patrick Barkowski (5), Fabian Kassebaum (3), Dominic König (2), Tarek Meiners (2) und Bastian Bekemeier (1).

 

An diesem Wochenende empfing der VfL das Team des TuS 97 Bielefeld 5. In der letzten Saison hatten beide Mannschaften in der Kreisliga B um Punkte gekämpft. Die Gäste gingen lediglich beim 0:1 in Führung, danach bestimmten die Hausherren die Partie. Über 5:2 setzte sich der VfL auf 10:5 und 12:7 ab. Beim Stand von 18:14 ging es in die Kabinen. Nach dem Wechsel war beim Zwischenstand von 23:16 die Vorentscheidung gefallen. Über 29:20 gewann der VfL klar mit 34:27.

Torschützen: Marius Hepermann (11) Brian Gröppel (6), Bastian Bröhenhorst (5). Patrick Barkowski (4), Nico Kuban (4), Lars Wülker (2) und Tobias Pape (2).

 

VfL 1. Damen – HSG Hüllhorst 2 18:21 (12:9)

Lange Zeit sah es danach aus, als ob unsere erste Damenmannschaft den ersten Sieg in der Vorbereitungszeit einfahren würde, denn sie erwischte einen blendenden Start und lag schnell mit 5:1-Toren vorn. Über 8:3 und 11:6 führte der VfL beim Pausenpfiff mit 12:9-Toren. Doch wie schon so oft in der letzten Saison blieb der Angriff in Durchgang zwei blass und Hüllhorst konnte sich beim 15:16 über die erste Führung freuen. Über 16:19 gewannen die Gäste am Ende mit 18:21-Toren. In Durchgang zwei erzielte der VfL mal gerade sechs Treffer und das war leider nicht genug.

Tore: Melissa Reinert (8/1), Talitha Bröhenhorst (3), Aileen Kleinedöpke (3/1), Verena Windmann (1), Joleen Backs (1/1), Mara Albert (1), Pia Radkte (1)

 

VfL 2.Herren – HSG Hüllhorst 2 28:26 (12:12)

In diesem Ortsderby musste Co-Trainer Christian Pape gleich auf acht Spieler verzichten, aber seine Rumpftruppe kämpfte hervorragend und blieb am Ende auch knapp siegreich. In Durchgang eins wechselte die Führung ständig und beim Pausenpfiff stand ein 12:12 auf der Anzeigetafel. Kurz nach dem Wechsel übernahm der VfL die Initiative und ging mit 20:16 in Front. Beim 23:20 sah der VfL wie der sichere Sieger aus, aber dann machte der Angriff einige technische Fehler und scheiterte mit unvorbereiteten Würfen am Gästekeeper und beim 24:24 war alles wieder offen. 25:24, 26:25 und dann schaffte Hüllhorst gut eine Minute vor dem Ende den 26:26-Ausgleichstreffer. Nachwuchsmann Soehnke Reitemeier traf dann aus dem Rückraum zum 27:26 und beim letzten Angriff der HSG fing Julian Peitzmeier einen Pass ab und traf drei Sekunden vor dem Abpfiff zum 28:26-Endstand.

Tore: Tim-Oliver Strauch (6/2), Christian Menkhoff (4), Christian Bröderhausen (4), Tim Wienkemeier (4), Soehnke Reitemeier (3), Fabian Schaaf (2), Julian Peitzmeier (2), Jannik Brune (2) und Jannik Lindemeier (1).