Die Dauerkarten für die Oberligasaison 2025/2026 liegen vor

Die Dauerkarten für die kommende Oberligasaison liegen vor. Ab sofort können die VfL-Handballfans ihre Dauerkarte erwerben. Die Preise sind auf Vorjahresniveau geblieben. Die Dauerkarte für Erwachsene kostet € 80,00. Die ermäßigten Dauerkarten für Jugendliche und Rentner belaufen sich auf € 50,00. Bestellungen nimmt Karl-Heinz Steinmeier (Tel. 05732/72498 o. 0151-54619464) entgegen.

 

VfL 2. Herren – Saison 2025/2026

In den letzten Tagen wurden die Spielpläne der Ostwestfalenligen veröffentlich. Unsere Reserve spielt weiterhin in der Staffel 1. Nicht mehr dabei sind der souveräne Meister HSG Spradow sowie die Absteiger TSV Hillentrup und TuS Brake 2. Dafür gibt es drei neue Teams in dieser Spielklasse. Der TSV Bösingfeld belegte in der letzten Saison in der Verbandsliga Staffel 1 den letzten Tabellenplatz. Mit 5:47-Punkten und 652:793-Toren hielt der TSV abgeschlagen die rote Laterne und will jetzt in der Ostwestfalenliga wieder angreifen. Aus dem Handballkreis Bielefeld/Herford stieg die Reserve der SG Bünde/Dünne auf. Dabei profitierten die Bünder, die die Saison als Tabellenzweiter beendeten, von dem Aufstiegsverzicht des Meisters TuS 97 Bielefeld 4.

Dem Aufsteiger aus dem Handballkreis Minden/Lübbecke wird von vielen Experten der Durchmarsch in die Verbandsliga zugetraut. Der TV Sachsenroß Hille wurde mit 46:2-Punkten und dem sagenhaften Torverhältnis von 833:484 unangefochten Meister der Kreisliga Minden/Lübbecke. Das Team, in dem viele ehemalige Akteure des Drittligisten Lit jetzt mitwirken, erzielte in der abgelaufenen Saison sogar einmal fünfzig Tore. Tuspo Meißen 2 wurde mit 50:26 aus der Halle geschossen. Und unsere Reserve hat es gleich am ersten Spieltag mit dem Hillern zu tun. Ansonsten freut sich unser Team, das den Klassenerhalt als Saisonziel ausgegeben hat, auf die Vergleiche mit dem Nachbarn HCE Bad Oeynhausen.

 

Hier die Spiele der Hinrunde:

30.08.2025 VfL 2 – TV Sachsenroß Hille

06.09.2025 TSV Bösingfeld – VfL 2

20.09.2025 VfL 2 – TSV Hahlen 2

27.09.2025 TuS Vlotho/Uffeln – VfL 2

04.10.2025 VfL 2 – TuS Möllbergen 2

11.10.2025 Tuspo Meißen – VfL 2

01.11.2025 VfL 2 – HCE Bad Oeynhausen

08.11.2025 SG Bünde/Dünne 2 – VfL 2

15.11.2025 VfL 2 – HSG Porta Westfalica

29.11.2025 Handball Bad Salzuflen 2 – VfL 2

13.12.2025 VfL 2 – TuS Spenge 3

20.12.2025 VfL 2 – TG Herford

10.01.2026 TuS Hartum – VfL 2

 

VfL Handball Mennighüffen und JSG LöMO

 

 

Vorschau auf das 44,44-Stunden-Turnier in der Zeit vom 11.- 13.07.2025 in der Sporthalle Mennighüffen.

Es dauert keine vier Wochen mehr, dann startet das achtzehnte 44,44-Stunden-Turnier. Im Jahre 2006 gab es dem Startschuss für dieses Kultevent. Da die Veranstaltung wegen der Corona-Epedemie zweimal ausfallen musste, freut sich der Veranstalter VfL Handball Mennighüffen, das in knapp vier Wochen die achtzehnte Auflage startet. Die Veranstaltung läuft unter dem Motto „Ab in den Urlaub“. In diesem Jahr geht es bereits am Freitagnachmittag um 16.00Uhr los, wenn eine Lehrerauswahl der Berthold-Brecht-Gesamtschule auf das Team der Stadtverwaltung Löhne trifft. Das Team der Stadt Löhne wird wohl von unserem Bürgermeister Bernd Poggemöller angeführt. Danach zeigen die E-Jugendmannschaften der JSG LöMO ihr Können. Am späten Freitagabend empfängt die Reserve des VfL den TuS Eintracht Oberlübbe und danach spielt die dritte Mannschaft des VfL gegen die Traditionsmannschaft von Virus, Effe und Friends. Ab 20.00Uhr sorgt Disjockey Ollie Zurheide für die musikalische Untermalung. Um 22.00Uhr gibt es dann einen Leckerbissen im Festzelt, wenn der Männergesangverein von Soenke Reitemeier auftritt.

Der Samstagvormittag steht dann im Zeichen der Jugendabteilung der JSG LöMO. Um 15.00Uhr startet dann die traditionelle Maßkrugrutsch-WM. Bislang haben sich 25 Teams angemeldet. Favorit in diesem Jahr ist wieder einmal der Titelverteidiger. Die „Dorschjäger“, das Team um den ehemaligen Fußballtrainer Ulli Hebrock, haben schon einige Male diesen Wettbewerb gewonnen.

Am Samstagabend trifft die erste Mannschaft des VfL dann auf den Verbandsligisten SG Bünde/Dünne. Dann gibt es ein Wiedersehen mit Lukas Mailänder. Danach empfängt die erste Damenmannschaft des VfL den TV Häver. Bis um 3.00Uhr in der Nacht zeigen die vielen Hobbymannschaften ihr Können. Im Festzelt steigt die Party „Ab in den Urlaub“ nach dem Spiel der ersten Herrenmannschaft.

Der Sonntag steht dann ganz im Zeichen des jüngsten Nachwuchses. Minis und E-quer sind dann mit viel Eifer bei der Sache.

Am Samstag und Sonntag gibt es ein Rahmenprogramm für die Kinder. „Der rasende Falke“ ist mit seinem Spielmobil, Hüpfburg und Rollenrutsche an der Sporthalle.

Während des gesamten Wochenendes bietet der VfL Bratwurst, Pommes und Pizza sowie die bekannten Kaltgetränke an.

 

VfL Handball Mennighüffen und JSG LöMO

 

männliche A-Jgd. JSG LöMO – HSG EGB Bielefeld 40:28 (17:14)

Die Löhner A-Jugend musste dieses Aufstiegsspiel gegen die HSG EGB Bielefeld mit vierzehn Toren Unterschied gewinnen, wenn man den Aufstieg in die Ostwestfalenliga realisieren wollte. Und nach dem Schlusspfiff sah man in der Mennighüffer Sporthalle viele lange Gesichter, denn am Ende stand ein 40:28 auf der Anzeigetafel und damit war der TuS 97 Bielefeld Sieger dieser Aufstiegsrunde und hatte die Versetzung in die Ostwestfalenliga geschafft. Die A-Jugend der JSG LöMO zeigte lange Zeit Nerven und konnte sich nicht entscheidend absetzen. In Durchgang eins kamen die Gäste aus Bielefeld immer wieder von der Linksaußenposition frei zum Wurf und trafen mit schöner Regelmäßigkeit ins LöMO-Tor. Beim 12:7 lagen die Hausherren mit fünf Toren vorn, aber bis zur Pause hatten die Gäste bis auf 17:14 verkürzt. Und in der 39.Minute war EGB bis auf 22:20 herangekommen. In der Folgezeit wuchs Torhüter Tjorben Neumann über sich hinaus und plötzlich trafen auch die Angreifer nach Belieben. Sechs Minuten später lag die JSG mit 29:21-Toren vorn und kurz vor dem Ende stand es 40:27. Im nächsten Angriff gab es einen Siebenmeter für die Hausherren, den man aber verwarf und Sekunden vor dem Ende verkürzten die Gäste zum 40:28. Damit war der Traum vom Aufstieg zunächst einmal dahin. Später konnten die Spieler um das Trainergespann Max Meise, Lennard Fransmeier und Erik Littmann dann doch noch jubeln, denn da die TSG Altenhagen/Heepen und die JSG Bielefeld 07 den Aufstieg in die Oberliga schafften, wurde für die JSG LöMO noch ein Platz in der Ostwestfalenliga frei.

Torschützen: Jonathan Kramer (10), Luca Böker (8), Till Ritter (5), Raphael Uhe (5), Tom Wittemeier (5), Benedict Henke (3), Lennard Paul Tunkel (2), Samuel Fadire (1) und Arne Steinmeier (1).

 

VfL Handball Mennighüffen

 

Vorschau auf die Oberligasaison 2025/2026

 

Nicht mehr dabei sind:

RSV Altenbögge/Bönen – Absteiger zur Verbandsliga

Handball Bad Salzuflen – Aufsteiger in die Regionalliga

SuS Oberaden – Versetzung in die Staffel 2

HC Tura Bergkamen – Versetzung in die Staffel 2

neu in der Staffel 1

TuS Möllbergen – Absteiger aus der Regionalliga

HSG Werther/Borgholzhausen – Aufsteiger aus der Verbandsliga Staffel 1

TuS Einigkeit Brockhagen – Aufsteiger aus der Verbandsliga Staffel 2

ASV Senden – Versetzung aus der Staffel 2

 

Hier die vorläufigen Termine unserer ersten Mannschaft:

 

Sa 30.08.2025 VfL – TuS Brake

Sa 06.09.2025 TuS 97 Bielefeld/Jöllenbeck – VfL

Sa 13.09.2025 VfL – TV Isselhorst

Sa 20.09.2025 TV Verl – VfL

So 28.09.2025 VfL – ASV Senden

Sa 15.10.2025 TSG Altenhagen/Heepen 2 – VfL

Sa 01.11.2025 VfL – TuS Brockhagen

Sa 08.11.2025 TuS Spenge 2 – VfL

So 17.11.2025 VfL – Lit 1912

Sa 29.11.2025 HSG Werther/Borgholzhausen – VfL

Sa 13.12.2025 VfL – TuS Möllbergen

Sa 20.12.2025 VfL – Spvg. Steinhagen

Sa 10.01.2026 Ahlener SG 2 – VfL

 

 

 

VfL Handball Mennighüffen u. JSG LöMO 31.05.2025

 

Heimspiele:

Sa 17.00Uhr mA-Jgd. JSG LöMO – HSG EGB Bielefeld

 

 

Liebe Handballfreunde,

am kommenden Samstag solltet ihr euch auf den Weg in die Mennighüffer Sporthalle machen, denn die männliche A-Jugend der JSG LöMO muss noch einmal ein Aufstiegsspiel bestreiten. Um 17.00Uhr empfängt die Truppe der JSG LöMO die HSG EGB Bielefeld. Es geht um die Qualifikation für die Ostwestfalenliga. Drei Mannschaften sind in dieser Spielrunde dabei. Neben der HSG EGB Bielefeld sind noch der TuS 97 Bielefeld/Jöllenbeck und die JSG LöMO vertreten. Die Partie zwischen Jöllenbeck und unserer Mannschaft aus der Qualfikationsrunde zur Regionalliga, die seinerzeit 32:32-Unentschieden ausging, wurde mit in die Wertung übernommen. Am letzten Mittwoch verlor die HSG EGB Bielefeld in Gadderbaum gegen Jöllenbeck klar mit 25:38-Toren. Um diese Runde als Sieger zu beenden und den Aufstieg in die Ostwestfalenliga zu schaffen, muss unsere A-Jugend das Spiel gegen die HSG EGB Bielefeld mit mindestens 14Toren Unterschied gewinnen. Also liebe Löhner Handballfans unterstützt unsere A-Jugend, damit dieses Vorhaben auch gelingt.

 

Rückblick auf den letzten Spieltag

Die Würfel sind gefallen: Bad Salzuflen ist Meister der Oberliga und steigt in die Regionalliga auf. Der VfL Mennighüffen, der in Jöllenbeck beim TuS 97 mit 27:31 verlor, schließt die Saison auf Platz drei ab und Altenbögge/Bönen steigt in die Verbandsliga ab. Der TV Verl, der am letzten Spieltag überraschend klar mit 31:24 in Bergkamen gewann, schob sich noch auf dem letzten Drücker an Altenbögge (28:36 in Isselhorst) vorbei, muss aber eventuell noch in die Relegation. Denn der 13.Platz reicht nur zum direkten Klassenerhalt, wenn die Entwicklung in der zweiten Bundesliga nicht noch für eine besondere Pointe sorgt: Steigt VfL Eintracht Hagen in die 3.Liga ab, muss Eintracht Hagens Reserve dort seinen Platz räumen und in die Regionalliga zurückkehren. Weil es dann in der Regionalliga neben dem TuS Möllbergen auch noch die TG Hörste erwischen würde, käme es auch in den Oberligastaffeln zu einem vermehrten Abstieg. Die Tabellenletzten RSV Altenbögge und Ruhrtal würden von dem Verlierer der Relegationsspiele zwischen TV Verl und HSG Hattingen in die Verbandsliga begleitet. Diese Spiele sind vorsorglich für Ende Mai angesetzt. Momentan rangiert Hagen auf dem 10.Platz in der 2.Bundesliga, hat aber nur drei Punkte Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz. Vier Spieltage stehen noch aus. Aus den Verbandsligen steigen die HSG Werther/Borgholzhausen, TuS Einigkeit Brockhagen und die HSG Herdecke/Ende in die Oberligen auf.



TuS 97 Bielefeld – VfL 31:27 (18:14)

Der VfL verlor sein letztes Saisonspiel beim TuS 97 Bielefeld glatt mit 31:27-Toren und rutschte in der Endabrechnung auf den dritten Tabellenplatz ab. Der VfL konnte sich in Jöllenbeck nur einmal über eine Führung freuen und das war in der ersten Minute, als Christian Menkhoff das 0:1 erzielte. Kurze Zeit später führten die Hausherren mit 4:1-Toren und der VfL lief während der gesamten Partie diesem Rückstand hinterher. Über 8:4, 10:6, 12:7 und 15:10 führte Jöllenbeck beim Pausenpfiff mit 18:14-Toren. Und auch in Durchgang zwei bestimmte der TuS zunächst das Spiel. Beim Zwischenstand von 21:15 in der 33.Minute sah es ganz bitter für die Baltic-Sieben aus. Danach hatte der VfL seine beste Phase in diesem Spiel und durch einen 1:5-Lauf verkürzten die Gäste in der 42.Minute bis auf 22:20. Zu diesem Zeitpunkt schien die Partie zu kippen. Die Hausherren nahmen prompt die Auszeit und unterbrachen den guten Lauf des VfL. Kurze Zeit später stand ein 26:22 auf der Anzeigetafel und der VfL kam nicht mehr entscheidend heran. Über 28:23 kam Jöllenbeck zu einem 31:27-Erfolg und nahm erfolgreich Revanche für die deutliche 21:31-Niederlage im Hinspiel. Durch diese Niederlage fiel der VfL in der Tabelle noch auf den dritten Platz zurück. Trainer Jasmin Baltic war aus persönlichen Gründen nicht dabei und seine Truppe ließ den letzten kämpferischen Einsatz vermissen. Tore: Arne Kröger (6), Tim Held (4), Marvin Vieregge (3), Fynn Walter (3), Daniel Danowsky (2), Luke Heinrichsmeier (2), Mats Rinne (2), Christian Menkhoff (1), Justus Böttcher (1), Tobias Bekemeier (1), Lukas Mailänder (1) und Simon Harre (1). Bei den Hausherren führten Dominic Wehmeyer (8), Adrian Boehnke (7) und Benny Gehring (5) die Torschützenliste an.

 

TuS Spenge 2 – Handball Bad Salzuflen 28:38 (10:15)

Am letzten Spieltag hieß es für uns als frischgebackene Aufsteiger nochmals Auswärtsspiel. Wir waren im Schuhkarton beim TuS Spenge II zu Gast. Alle Spieler bis auf Niklas Südhölter (Syndesmoseband) und Finn Heinemann (Fuß) meldeten sich fit, sodass wir wieder fast aus dem Vollen schöpfen konnten. Jasper Mader rückte für Finn Heinemann in den Kader.

Bedanken möchten wir uns an dieser Stelle nochmal ganz deutlich bei Nikolas Grugel, Henrik Zöllner und Matthias Müller für ihren Einsatz im HBS-Trikot und ihren Teil, den sie zum Aufstieg beigetragen haben. Vorab auch noch einmal ein großer Dank an die beiden Sportskameraden aus Spenge, die die Begegnung als Unparteiische geleitet haben, da es dem Verband nicht gelang, ein Schiedsrichtergespann anzusetzen. Nun aber zum Spiel, welches auf beiden Seiten temporeich begann, was auch zu erwarten war, da die beiden besten Angriffe der Liga aufeinandertrafen. Leider verletzte sich Marcel Heumann schwerer am Finger und musste bereits nach kurzer Zeit ausgewechselt und im Krankenhaus genäht werden. Jasper Mader übernahm daraufhin die Geschicke auf der Rückraum Mitte. Nach 12 Minuten führten wir mit 5:7 in der Fremde. Dann flachte die Partie allerdings ab und wir fanden in der Defensive mit einem guten Matthias Müller im Gehäuse immer mehr zu unserem Spiel. Der am Samstag sehr starke Flo Krüger erzielte in Minute 27 das 8:13 und wir waren auf 5 Tore enteilt. Der TuS hielt den Rückstand und so ging es mit 10:15 in die Kabine. Wir wollten weitermachen, das Spiel weiterhin beherrschen und die Serie mit weniger als 10 Minuspunkten beenden. Wir starteten mit Vollgas in den zweiten Durchgang und nach dem 16:24, erneut durch Florian Krüger (41. Minute), zwangen wir die Gastgeber zur Auszeit. Wir spielten unseren Stiefel nun herunter und agierten auch mit vier Rückraumspielern und ohne Kreis immer sicherer in der Offensive, sodass wir die TuS-Abwehr ein ums andere Mal auch gut ausspielen konnten. Nach einer schönen Kombination traf Mike Steffen in der 50. Minute zum 18:29 und das Ding war gegessen. In den letzten Minuten entwickelte sich noch ein regelrechtes Schützenfest mit 19 Toren in 10 Minuten. Über 23:35 durch Julian Göke fünf Minuten vor dem Ende kam dann ein auch in der Höhe absolut verdienter 28:38-Auswärtssieg zustande, der von einigen mitgereisten Salzufler Fans frenetisch gefeiert wurde. Trainerstimme Fabian Arning: „Wir sind sehr stolz auf einen sehr konzentrierten Auftritt zum Abschluss der Saison. Diese Leistung zeigt nochmal, welcher Charakter in dieser Mannschaft steckt. Der einzige Wermutstropfen ist die Verletzung von Marcel Heumann, die unseren Matchplan und seinen Start in die freie Handballphase durcheinandergebracht hat. Auf diesem Wege nochmal alles Gute. Aber auch diesen Ausfall haben wir als Mannschaft sauber aufgefangen und einen sehr souveränen und nie bedrohten Sieg eingefahren. Kurzes Wort zur Saison: Es ist der absolute Wahnsinn, was diese Mannschaft und dieser Verein in diesem Jahr geleistet haben. Ein Paradebeispiel dafür, was möglich ist, wenn jeder seine Aufgabe annimmt und diese nahezu perfekt ausfüllt. Somit ist auch jeder eine wichtige Säule des Aufstiegs. Ich muss das alles erst einmal richtig sacken lassen und freue mich unglaublich, mich dann Anfang Juli mit den Jungs auf die neuen Aufgaben vorzubereiten. Genauso freue ich mich, euch alle beim ersten Heimspiel wiederzusehen und gemeinsam alles für Regionalliga-Punkte zu geben. TuS Spenge II: Heitmann, Nickolaus, Hildebrand (Tor); Osha (8), Grüger (7/1), Krüger (4), Höcker, Brinkmeier, Callenius (je 2), Kern, Schürstedt, Richter (je 1). HBS: Müller, P. Göke (Tor); Anzer (8), F. Krüger (7), J. Göke, Steffen (je 4), Zöllner, Ostrop (je 2), Mader (2/1), Hummerjohann, D. Krüger (je 1), Timm, Heumann

 

HC Tura Bergkamen – TV Verl 24:31 (11:19)

Während die Frauen in Versmold noch dem verpassten Aufstieg nachtrauerten, bejubelte das Männerteam eine Stunde später in Bergkamen den kaum noch für möglich gehaltenen wahrscheinlichen Klassenerhalt. Den aus Isselhorst mit dem Sieg über Altenbögge-Bönen herübergerollten Matchball verwandelte das diesmal vom Co-Trainer Waldemar Kristjan gecoachte Team mit einem krachenden Volley. Durch den 31:24 (19:11)-Sieg beim lange geretteten HC TuRa Bergkamen tauschten die Verler mit Altenbögge auf Grund des besseren direkten Vergleichs im allerletzten Spiel der Serie 24/25 noch die Plätze. Ganz sicher ist damit der Ligaerhalt aber nicht: Wenn der VFL Eintracht Hagen (aktuell Tabellenzehnter) aus der zweiten Bundesliga absteigt, wird die zweite Mannschaft Zwangsabsteiger aus Liga drei. Damit erhöht sich die Zahl der Absteiger aus den zwei Oberligen auf drei. Vorsorglich wurden deshalb Relegationsspiele zwischen den Vorletzten Verl und Hattingen-Sprockhövel auf den 29. Mai (Himmelfahrt) und 1. Juni angesetzt. Die zweite Liga endet aber erst am 7. Juni. „Es war eine Willensleistung, basierend auf Disziplin und Spiellust“, fasste Kristjan den bei zwei Unentschieden erst fünften Saisonsieg zusammen.

Mit voller Bank lagen die Verler von Beginn und ab der 16. Minute beim 5:10 klar in Führung. „Der Abstand betrug danach immer mindestens diese fünf Tore“, lobte Kristjan den Angriff, aus dem Freddi Trapphoff mit 13/7-Treffern herausragte, genauso wie die Abwehr samt des stark haltenden Torwarts Henri Tigges. „Eine Torquote, so wie im ersten Durchgang von 85 Prozent, hatten wir die ganze Saison noch nicht“, sagte Kristjan, der über das Halbzeit-Ergebnis aus Isselhorst informiert war, es aber nicht an die Spieler weitergab: „Die sollten sich nur auf sich selbst konzentrieren.“ So nutzten die Verler entschlossen ihre Chance gegen einen ohne Toptorschütze Pascal Terbeck und wohl auch nicht mehr mit allerletztem Einsatz spielende Bergkamener. „Wir hatten mega viel Druck nach vielen schlechten Spielen. Diesmal haben alle das Maximum gezeigt“, wurde das Verler Team am Ende noch von Spielern aus Oberaden auf der Tribüne angefeuert, die in der Tabelle damit vor Bergkamen landen. TV Verl: Tigges/Gerlach – L. Hartkämper, Griese, Vogt (1), Trapphoff (13/7), Dorow (4), Voss (1), Altenau (5), Erichlandwehr (2), Jürgenliemke, Vogler.

 

 

Lit 1912 3 – SuS Oberaden 30:39 (13:19)

Mit einem überzeugenden 39:30-Auswärtssieg gegen LIT 1912 III krönten die Oberliga-Handballer des SuS Oberaden eine starke Rückrunde und verabschiedeten sich mit einem positiven Erlebnis aus der Saison. Dank der zwei Punkte zum Abschluss konnte sich das Team von Trainer Thomas Brannekämper in der Endtabelle noch um einen Platz verbessern und auf Rang zehn vorrücken – vorbei an der Mannschaft des HC TuRa.

Die Partie beim Tabellennachbarn war von Beginn an in Oberadener Hand. Trotz einiger personeller Ausfälle präsentierten sich die Cobras konzentriert, spielfreudig und mit einem klaren Ziel: Die Saison mit einem Erfolgserlebnis zu beenden. Dass dieses Ziel so deutlich erreicht wurde, war Ausdruck der geschlossenen Teamleistung und des Willens, sich mit einem positiven Gefühl in die Sommerpause zu verabschieden.

Wir wollten das Spiel unbedingt gewinnen und haben das souverän umgesetzt“, resümierte Brannekämper. „So macht ein Saisonabschluss natürlich doppelt Spaß.“

Rund 40 mitgereiste Fans, Freunde und Familien begleiteten das Team in einem eigens gecharterten Bus und sorgten für lautstarke Unterstützung von den Rängen. Bereits auf der Hinfahrt herrschte Vorfreude, auf dem Rückweg wurde dann bei bester Stimmung gemeinsam der Saisonabschluss gefeiert – mit Musik, Gesang und einem zufriedenen Rückblick auf eine Spielzeit, die mit vielen Herausforderungen begann, aber mit einer starken Rückrunde und verdientem Mittelfeldplatz endete.

Bei Oberaden trafen Tim Fehring (11), Till Stock (7) und Tom Schubert (6) am. Beim Team von Trainer Olaf Grintz waren Marcel Droste (7) und Torben Meinking am erfolgreichsten.

 

TV Isselhorst – RSV Altenbögge/Bönen 36:28 (17:13)

Als die Schlusssirene im Gütersloher Stadtteil Isselhorst das Abstiegskampf-Finale des RSV Altenbögge in der Handball-Oberliga beendete, war die Enttäuschung bereits groß: Mit 36:28 (17:13) waren die Bönener in der kleinen, aber rappelvollen Sporthalle des Tabellenvierten TuS Isselhorst untergegangen und hatten damit die Entscheidung über Klassenerhalt oder Abstieg aus der Hand gegeben. Rund 60 Minuten später wurden die Altenbögger Befürchtungen mit dem Ergebnis aus Bergkamen amtlich: Die Schützenhilfe war ausgeblieben, TuRa dem TV Verl mit 24:31 unterlegen und Altenbögge punktgleich mit Verl aufgrund des verlorenen direkten Vergleichs als Tabellenletzter abgestiegen. Das Endergebnis aus dem Bergkamener Spiel, das eine Stunde später als die RSV-Partie in Isselhorst angepfiffen worden war, nahmen die Bönener Spieler schon nur noch am Rande zur Kenntnis. „Ein paar Fans waren nach unserem Spiel von der Tribüne auf das Spielfeld gekommen und haben uns auf ihren Handys den Zwischenstand vom TuRa-Spiel gezeigt“, sagte RSV-Trainer Dirk Schmidtmeier. „Da stand es bereits 6:14, und wir haben gesagt, `komm, das war es dann auch`. Entsprechend ruhig ging es in der Altenbögger Kabine zu. „Nach dem Spiel waren alle geknickt“, bestätigte der Trainer. „Aber wir sind nicht in Isselhorst abgestiegen. Es gab genügend Spiele davor, um zu punkten. Und wenn du nur zwölf Punkte holst, dann gehörst du vielleicht auch nicht dahin. Darum muss man es so hinnehmen.“ Dabei hatte es optimal begonnen für die Gäste aus Bönen: Kreisläufer Tim Baeck setzte nach 52 Sekunden den ersten Treffer der Partie. Und nach weiteren Toren durch Max Röckenhaus, Alex Litvinov und erneut Baeck stand es 4:2 für den RSV (5.). „Anfangs war es ausgeglichen“, bestätigte Schmidtmeier, dessen Team mit einer 5:1-Deckung begonnen hatte. „Aber ich hatte das Gefühl, wir haben keinen Kontakt in der Abwehr. Der Felix Marquardt links hat uns reihenweise eingeschenkt, die Torhüter haben keinen Finger an den Ball gekriegt, und wir hatten bis zum Ende mit der Verunsicherung zu kämpfen.“Mit drei Treffern in Folge drehte der Gastgeber das Ergebnis anschließend zum 5:4 (8.). Der Druck auf den Tabellenvorletzten wuchs. Bis zum 7:7 (13.) hielten die Gäste das Unentschieden, das noch zumindest für die Relegation gereicht hätte. Dann legte Isselhorst erneut dreimal vor: Es stand 10:7 (15.). Bönen blieb noch einige Zeit im Rennen, doch bis zum 17:13-Pausenstand legte der TV noch nach. Es musste eine Steigerung her, wenn es mit dem Klassenerhalt noch etwas werden sollte. Doch als die ersten zehn Minuten des zweiten Durchgangs gespielt waren, war die Partie bereits entschieden: 24:17 hieß es zu diesem Zeitpunkt für Isselhorst, und der Glaube daran, diesen Rückstand noch aufholen zu können, war gegen Null gesunken. „Die Jungs haben bis zum Ende gekämpft, aber es hat nicht gereicht“, sagt Schmidtmeier, der danach „sehr schlecht geschlafen“ hatte, aber versicherte: „Es kommen auch wieder bessere Zeiten.“ Das am besten schon in der kommenden Saison. Während bei Isselhorst Felix Marquardt (10),Moritz Lünstroth (8) und Alexander Wiese die Torschützenliste anführten, trafen beim Absteiger Tim Baeck (6), Alexander Litvinov (4), Niklas Gumball (4) und Levin Lauenstein (4) am besten.

 

TuS Brake – TSG Altenhagen/Heepen 2 29:38 (16:19)

Für die Hausherren trafen Lasse Stenner (6), Jannis Johannmeier (5) und Marius Tiemann (5) am besten. Jakob Ludwig (8), Leon Throne (7), Julian Niedergriese (6), Max Langelahn (5) und Jannik Ullmann (5) führten bei den Gästen die Torschützeliste an.

 

Spvg. Steinhagen – Ahlener SG 2 29:30 (15:15)

Haupttorschützen Steinhagen: Hannes Krassort (7), Lennart Philipp (5), Torben Bode (4), Leonhard Janzen (4). Haupttorschützen Ahlener SG 2: Niklas Neumann (8), Florian Danker (6) und Bastian Frenzel (5).




 

 

 

 



 

VfL Handball Mennighüffen u. JSG LöMO 10./11.05.2025

 

Heimspiele:

Sa 14.30Uhr E-3-Jgd. JSG LöMO – JSG Else-Wiehen-Wölfe 2 1:26

Sa 16.00Uhr mC-Jgd. JSG LöMO – JSG Else-Wiehen-Wölfe 2 26:22

Sa 18.00Uhr mA-Jgd. JSG LöMO – JSG Spenge/Lenzinghausen 39:29

So 10.30Uhr VfL 4. Herren – TSV Oerlinghausen 3 25:16

 

 

Auswärtsspiele

Sa 17.45Uhr TuS 97 Bielefeld – VfL 1. Herren 31:27

So 15.00Uhr TuS Hartum – VfL 2. Herren 32:26

Sa 15.00Uhr TVC Enger 2 – VfL 3. Herren 24:18

 

TuS 97 Bielefeld – VfL 1.Herren 31:27 (18:14)

Der VfL verlor sein letztes Saisonspiel beim TuS 97 Bielefeld glatt mit 31:27-Toren und rutschte in der Endabrechnung auf den dritten Tabellenplatz ab. Der VfL konnte in Jöllenbeck sich nur einmal über eine Führung freuen und das war in der ersten Minute, als Christian Menkhoff das 0:1 erzielte. Kurze Zeit später führten die Hausherren mit 4:1-Toren und der VfL lief während der gesamten Partie diesem Rückstand hinterher. Über 8:4, 10:6, 12:7 und 15:10 führte Jöllenbeck beim Pausenpfiff mit 18:14-Toren. Und auch in Durchgang zwei bestimmte der TuS zunächst das Spiel. Beim Zwischenstand von 21:15 in der 33.Minute sah es ganz bitter für die Baltic-Sieben aus. Danach hatte der VfL seine beste Phase in diesem Spiel und durch einen 1:5-Lauf verkürzten die Gäste in der 42.Minute bis auf 22:20. Zu diesem Zeitpunkt schien die Partie zu kippen. Die Hausherren nahmen prompt die Auszeit und unterbrachen den guten Lauf des VfL. Kurze Zeit später stand ein 26:22 auf der Anzeigetafel und der VfL kam nicht mehr entscheidend heran. Über 28:23 kam Jöllenbeck zu einem 31:27-Erfolg und nahm erfolgreich Revanche für die deutliche 21:31-Niederlage im Hinspiel. Durch diese Niederlage fiel der VfL in der Tabelle noch auf den dritten Platz zurück. Trainer Jasmin Baltic war aus persönlichen Gründen nicht dabei und seine Truppe ließ den letzten kämpferischen Einsatz vermissen.

Tore: Arne Kröger (6), Tim Held (4), Marvin Vieregge (3), Fynn Walter (3), Daniel Danowsky (2), Luke Heinrichsmeier (2), Mats Rinne (2), Christian Menkhoff (1), Justus Böttcher (1), Tobias Bekemeier (1), Lukas Mailänder (1) und Simon Harre (1)

 

TuS Hartum – VfL 2. Herren 32:26 (19:14)

Hartum nahm erfolgreich Revanche für die knappe 25:26-Hinspielniederlage und fuhr einen klaren Start-Ziel-Sieg ein. Über 2:0 führte der TuS schnell mit 3:1 und lag dann mit 5:3 und 9:5 in Front. Bis zum 12:10 blieb der VfL in Schlagdistanz. Bis zur Pause lief dann nicht mehr viel zusammen und beim Pausenpfiff führte der TuS bereits klar mit 19:14-Toren. Nach dem Wechsel hielt die Truppe von Miklas Bröhenhorst und Christian Pape bis zum 22:18 in der 38.Minute gut mit. Danach wurden die Gastgeber immer stärker und zogen auf 30:21 davon. In der Endphase verkürzte der VfL durch einen 2:5-Lauf noch bis auf 32:26. Damit beendet die VfL-Reserve die Saison mit 17:35-Punkten auf dem elften Rang.

Trainer Miklas Bröhenhorst meinte nach der Partie: „Das war Sommerhandball pur. Meine Truppe hat einfach schlecht gespielt und völlig zu Recht verloren. Wenn du in sechzig Minuten fast fünfzig Fehlangriffe fährst, kannst du einfach nicht gewinnen“.

Tore: Jannik Brune (6), Jona David (6), Fabian Cardinal (5), Leon Schrewe (3), Lennard Fransmeier (3) und Tobias Pape (3).

 

TVC Enger 2 – VfL 3. Herren 24:18 (10:8)

Da sich Lennart Greimann und Fabian Kassebaum in unserer Reserve festgespielt hatten, fuhr Trainer Detlev Harre mit einem Rumpfkader nach Enger. Torhüter Arndt Viering, Daniel Reimer und Miklas Bröhenhorst aus der vierten Mannschaft halfen aus. Mit drei Linksaußen, zwei Rechtsaußen, drei Kreisspielern sowie Torhüter Arndt Viering und Spielmacher und Torjäger Marius Hepermann trat man in Enger an. Und da auch an diesem Tage Marius Hepermann Ladehemmung hatte, blieben Tore der Gäste Mangelware. In der ersten Hälfte blieb der VfL immer dran, Enger konnte sich beim 8:5 und 9:6 nur zweimal mit drei Treffern absetzen. Beim Stand von 10:8 für die Hausherren ging es in die Kabinen. In Durchgang zwei wurde dann schnell klar, das der VfL an diesem Tage für einen Punktgewinn nicht in Frage kam. Enger setzte sich schnell auf 14:9 ab und hatte beim Zwischenstand von 17:11 die Vorentscheidung herbeigeführt. Aufgrund der schlechten Wurfausbeute konnte die Sieben von Detlev Harre nicht weiter verkürzen und verlor klar mit 24:18-Toren. Trotzdem beendete die dritte Mannschaft des VfL die Saison als Vizemeister. Trainer Detlev Harre meinte nach der Partie: „Mund abputzen und wieder Spaß haben in der neuen Saison“.

Tore: Daniel Reimer (4), Marius Hepermann (3), Dominic König (3), Tarek Meiners (3), Eric Riekewald (2), Miklas Bröhenhorst (1) und Bastian Bekemeier (1).

 

VfL 4. Herren – TSV Oerlinghausen 3 25:16 (13:9)

Der VfL gewann das Duell um den dritten Tabellenplatz gegen TSV Oerlinghausen klar mit 25:16-Toren, aber in Durchgang eins sah es danach überhaupt noch nicht aus. Der VfL legte zwar immer Treffer vor, doch der TSV ließ sich nicht abschütteln. Über 5:3, 8:5 und 10:7 lagen die Hausherren beim Pausenpfiff mit 13:9-Toren vorn. Zu Beginn des zweiten Durchganges setzte sich der VfL schnell ab. Angeführt von ihrem Torjäger Max Weitkamp erhöhte der VfL durch einen 6:1-Lauf auf 20:12 ab und hatte die Partie vorzeitig entschieden. In den letzten Minuten betrat das VfL-Urgestein Detlev Harre das Parkett. Nachdem er beim Stande von 21:14 in Minute 51 einen Siebenmeter verwarf, vollendete er unter dem Jubel der zahlreichen Fans der Gaststätte Brinker einen weiteren Strafwurf drei Minuten vor dem Ende zum 24:15. Am Ende sicherte sich der VfL durch den klaren 25:16-Erfolg in der ersten Kreisklasse den dritten Tabellenplatz.

Der Mannschaftsverantwortliche Andre Steffen meinte nach dem Spiel: „Das war ein geiler Saisonabschluss.Wir haben eine ordentliche Platzierung erreicht und sind ohne schwerwiegende Verletzungen durch die Saison gekommen“.

Torschützen: Max Weitkamp (12), Bastian Bröhenhorst (6), Marvin Fransmeier (3), Stefan Nienstedt (1), Holger Beck (1), Daniel Reimer (1) und Detlev Harre (1/1).

 

VfL Handball Mennighüffen u. JSG LöMO 10./11.05.2025

 

Heimspiele:

Sa 13.00Uhr E-2-Jgd. JSG LöMO – JSG Bielefeld 07

Sa 14.30Uhr E-3-Jgd. JSG LöMO – JSG Else-Wiehen-Wölfe 2

Sa 16.00Uhr mC-Jgd. JSG LöMO – JSG Else-Wiehen-Wölfe 2

Sa 18.00Uhr mA-Jgd. JSG LöMO – JSG Spenge/Lenzinghausen

So 10.30Uhr VfL 4. Herren – TSV Oerlinghausen 3

So 14.45Uhr mD-Jgd. JSG LöMO 2 – TuS 97 Bielefeld 2

 

Auswärtsspiele

Sa 17.45Uhr TuS 97 Bielefeld – VfL 1. Herren

So 15.00Uhr TuS Hartum – VfL 2. Herren

Sa 15.00Uhr TVC Enger 2 – VfL 3. Herren

 

Zum Saisonausklang hat nur die vierte Mannschaft des VfL Heimrecht. Am Sonntag trifft der VfL um 10.30Uhr auf den Tabellenvierten TSV Oerlinghausen 3 und in dieser Partie geht es um Platz 3. Beide Teams haben 22:12-Punkte auf dem Konto. Der VfL sinnt auf Revanche für die knappe 21:22-Hinspielniederlage. Das Team der Gaststätte Brinker hat sich angesagt und wird für eine lautstarke Unterstützung sorgen.

Unsere dritte Herrenmannschaft hat sich in der Kreisliga B die Vizemeisterschaft gesichert und reist daher ohne große Sorgen zum TVC Enger 2. Das Team von Trainer Detlev Harre möchte die Saison mit einem Sieg beenden. Im Hinspiel siegte der VfL mit 23:19-Toren.

Unsere Reserve hat in der Ostwestfalenliga trotz der zahlreichen Verletzungen den Klassenerhalt geschafft. Am letzten Spieltag reist der VfL über den Kanal und spielt in Hille gegen den TuS Hartum. Das Hinspiel gewann die Truppe des Trainergespannes Miklas Bröhenhorst und Christian Pape ganz knapp mit 26:25-Toren. Sollte der VfL auch das Rückspiel gewinnen, würde er den TuS Hartum in der Tabelle noch überholen. Wenn das kein Anreiz ist?

Jasmin Baltic betreut unsere erste Mannschaft beim TuS 97 Bielefeld das letzte Mal. Er möchte mit seiner Truppe die Vizemeisterschaft erreichen und dazu bedarf es eines Sieges. Das Hinspiel wurde zu einer eindeutigen Angelegenheit für den VfL. Damals siegte unsere Truppe ganz deutlich mit 31:21-Toren.

 

Der Samstag steht ganz im Zeichen des Jugendhandballs. Gleich vier Teams der JSG LöMO präsentieren sich in der Mennighüffer Sporthalle. Der Höhepunkt findet dann um 18.00Uhr statt, wenn die mA-Jugend in der Aufstiegsrunde zum Handballverband Westfalen auf die JSG Spenge/Lenzinghausen trifft. Ein Sieg für das Team von Max Meise ist Pflicht, da man aus den beiden ersten Aufstiegsspielen nur magere 1:3-Punkte holte.

 

Rückblick auf den vorletzten Spieltag

Am vorletzten Spieltag sicherte sich das Team von Handball Bad Salzuflen den Meistertitel in der Oberliga Westfalen und stieg in die Regionalliga auf. Dazu an dieser Stelle die herzlichsten Glückwünsche und viel Erfolg im nächsten Jahr in der höheren Spielklasse. Die Hoffnungen der Oberliga-Handballer des TV Verl, über die Relegation doch noch den Klassenerhalt zu schaffen, haben einen herben Dämpfer erhalten. Konkurrent RSV Altenbögge-Bönen bezwang die Spvg. Steinhagen mit 31:28 (17:12) und liegt in der Tabelle nun wieder zwei Punkte vor dem TVV, der allerdings den direkten Vergleich gewonnen hat.

Wir waren diesmal mannschaftlich nicht gefestigt genug, um in entscheidenden Situationen voll dagegenzuhalten. Außerdem hat uns die Masse von mehr als zehn technischen Fehlern ein Bein gestellt“, haderte der Steinhagener Trainer Joachim Vogel, dem nur neun Feldspielern zur Verfügung standen. Am letzten Spieltag müssen die Verler am Samstag um 19.30 Uhr beim HC TuRa Bergkamen antreten und gewinnen, während der RSV zum TV Isselhorst reist und dort keinen Punkt holen darf. Anwurf an der Lutter ist um 18.30 Uhr.

Der VfL Handball Mennighüffen rückte nach dem klaren 42:28-Sieg über den TuS Brake auf den zweiten Tabellenplatz vor, da die Reserve der TSG Altenhagen/Heepen gegen den TV Isselhorst über ein 28:28-Unentschieden nicht hinaus kam.

 

VfL – TuS Brake 42:28 (21:12)

Es war eine unvergessliche Sause auf dem Spielfeld und dann im Foyer der Sporthalle sowie draußen bei der feucht-fröhlichen Abschlussfeier mit Freibier nach dem letzten Heimspiel der Saison. Die Party läutete Simon Harre nach 38Sekunden mit dem 1:0 ein, am Ende gab es vor etwa 200Zuschauern einen ganz deutlichen 42:28-Sieg gegen den TuS Brake. Nach dem schnellen 1:0 wurde es etwas zäh beim VfL, geriet der Gastgeber nach sieben Minuten sogar etwas überraschend gegen die ersatzgeschwächten Gäste mit 3:5 in Rückstand. Mit guten Paraden von Torhüter Tobias Bekemeier, der insgesamt eine sehr starke Leistung ablieferte, und mehr Treffsicherheit bei den Offensivaktionen drehten die Hausherren mit einem 5:0-Lauf das Match auf 8:5 und schraubten das Ergebnis bis zur Pause auf 21:12 – und damit war der Drops im letzten Saisonheimspiel frühzeitig gelutscht. Das VfL-Team blieb in der zweiten Halbzeit weiter auf dem Gaspedal und erzielte noch einige sehenswerte Treffer. Aus allen Rohren feuerten vor allem die vor dem Spiel verabschiedeten Akteure, allen voran Arne Kröger mit elf Treffern. Der 33jährige markierte das 30. und 40.Tor und auch das letzte zum 42:28 beim Scheibenschießen. Bei den Nullern hinter der ersten Zahl ist jeweils eine Kiste Bier fällig. „Die zahle ich den Jungs aber gerne“, sagte Arne Kröger und lächelte. „Das war ein sehr gutes Spiel heute, da war viel Bewegung ohne Ball drin. So habe ich mir das vorgestellt. Ich verlasse ein sehr, sehr gutes Team“, freute sich Trainer Jasmin Baltic nach seinem letzten Heimauftritt.

Tore: Arne Kröger (11), Lukas Mailänder (4), Daniel Danowsky (4), Preben Barthold (4), Christian Menkhoff (3), Justus Böttcher (3), Simon Harre (3), Mats Rinne (3), Luke Heinrichsmeier (2), Tim Held (2), Marvin Vieregge (2) und Fynn Walter (1).

 

RSV Altenbögge/Bönen – Spvg. Steinhagen 31:28 (17:12)

Die Hausaufgabe erfüllten die Oberliga-Handballer des RSV Altenbögge am Samstagabend. Mit einem 31:28 (17:12)-Heimerfolg gegen die Spvg Steinhagen kassierten sie zwei Punkte für den Klassenerhalt. Kommenden Samstag kann die Mannschaft am letzten Spieltag beim TV Isselhorst alles klar machen. Der Sieg gegen Steinhagen war verdient, hätte eigentlich aber klarer sein müssen, zumal der Gast aus dem Tabellenniemandsland nur mit neun Feldspielern angereist war. Die Altenbögger ließen hingegen wie schon in der gesamten Saison die Konstanz vermissen, agierten ausgerechnet in Phasen nervös, als sie das Heft in der Hand hatten. Der RSV startete schlecht in die Partie. Das erste Tor erzielte zwar Niklas Gumball. Danach zog Steinhagens Torwart Nils Henjes die Bälle quasi magnetisch an. Anders gesagt: Der Abschluss der RSV-Offensive war überhastet, die Bälle wurden schlecht platziert, die eigene Deckung war sehr löchrig. In der vierten Minute führte der Gast 4:1, bevor ein von Jan Luca Stratmann erzwungener Strafwurf die Heimmannschaft wieder ins Spiel brachte. Gregor Stefek verwandelte gewohnt sicher zum 2:4.

Dann haben sich die Jungs zurückgekämpft, eindrucksvoll“, lobte Dirk Schmidtmeier. Der RSV-Trainer verfolgte in der achten Minute den 5:5-Ausgleich durch den Halblinken Nick Schöffler, der an diesem Abend insgesamt acht Treffer erzielte, somit einen weniger als der Kollege auf der anderen Rückraumseite: Gumball. Henning Lehmkemper nutzte schließlich einen Tempogegenstoß zur Altenbögger Führung (6:5/8.), die Schöffler, Gumball und der angeschlagen ins Spiel gegangene Tim Baeck zur Fünf-Tore-Führung ausbauten (20.). Die hatte bis zur Pause Bestand. „Wir hätten die erste Hälfte aber noch klarer gestalten können“, sah Schmidtmeier seine spielbestimmende Sieben, die ab und an sogar Kunststücke wagte, wie einen gelungenen Kempa-Trick von Stefek auf Gumball zum 9:6. Wie verwandelt kehrte der RSV nach der Pause zurück auf die Platte. Die recht hohe Führung brachte keine Sicherheit. Die Altenbögger agierten zunehmend hektisch. Baeck war mit Schulterproblemen aus dem Spiel. Backup Dominik Weigel kassierte in seinem ersten Saisonspiel gleich eine Zeitstrafe auf der Mittelblock-Position, traf aber auf der Gegenseite zumindest einmal. Es war Kai Kleeschulte im RSV-Tor bei seinem letzten Auftritt in der Halle des Marie-Curie-Gymnasiums, der sein Team im Spiel hielt. „Und wir hatten das Glück, dass Steinhagen auch keinen Sahnetag erwischt hat“, gab Schmidtmeier zu. Und die SpVg. war nach 55 Minuten dezimiert: Kreisläufer Torben Bode rannte Levin Lauenstein beim Tempogegenstoß in die Beine. Der Bönener brachte den Ball ins Tor, der Gast wurde disqualifiziert. Erst nach 58 Minuten, 25 Sekunden und dem 30:27 durch Gumball war sich der Coach des Heimsiegs sicher und klatschte mit den Spielern ab. Vor dem Spiel verabschiedete der RSV Spieler und mit Norbert Kleeschulte auch den Sportlichen Leiter. Kai Kleeschulte hört genauso auf wie Sebastian Fröhling, Philipp und Felix Isenbeck. Alexander Litvinov wechselt zu TuRa Bergkamen.

Handball Bad Salzuflen – HC TuRa Bergkamen 38:25 (22:11)

Quelle: sport-kreisunna.de
Chancenlos war der HC TuRa beim Spitzenreiter und Aufsteiger Bad Salzuflen. Nur zwölf Minuten vermochten die dezimierten TuRaner – nur mit acht Feldspielern angetreten – mitzuhalten, dann war der Widerstand gebrochen und schon zur Halbzeitpause zeichnete sich eine klare Niederlage ab.
Das bestätigte sich nach der Pause, als sich die Hausherren in der vollen Halle auf zehn und sogar auf 13 Tore absetzten. Die beiden TuRa-Torhüter Tim Faber und Till Schwenken verhinderten mit guten Paraden noch Schlimmeres. Am Ende konnten sie die klare 25:38-Niederlage aber nicht verhindern.
Das letzte Saisonspiel bestreiten die TuRaner am 10. Mai in der heimischen Friedrichsberg-Sporthalle gegen Schlusslicht TV Verl.
Torfolge: 0:1, 1:2, 4:3, 5:5, 9:5, 9:7, 13:9, 15:10, 17:11, 19:11, 22:11 – 22:12, 22:14, 25:15, 27:17, 30:17, 32:19, 35:21, 27:24, 38:25.
TuRa-Trainer Thomas Rycharski: Als erstes gratuliere ich Bad Salzuflen zum Sieg. Ein verdienter Aufsteiger. Sie spielen einen sehr guten Ball. Vom Ergebnis und vom Spielverlauf hat man das gesehen. Es waren 900 Zuschauer in der Halle. Wir haben ohne Zyska, Bugnowski und Koch gespielt, konnten nur acht Feldspieler aufbieten. Ein richtiger Kreisläufer fehlte. Dann gab es Rot für Terbeck. Philipp Moog verletzte sich an der Wurfhand. Hesse bekam nach 40 Minuten Krämpfe. Er lag vorher schon mit einer Grippe im Bett. Honerkamp war angeschlagen. So kam eins zum anderen. Es fehlten die Alternativen. Ärgerlich. Beide Torhüter hatten eine gute Form, sie haben noch viele Bälle entschärft. Bad Salzuflen hatte viele freie Würfe. Zum Glück sind wir gerettet.
Jetzt freuen wir uns auf das letzte Spiel Zuhause gegen Verl. Da geht ja noch was zwischen Altenbögge und Verl“.
HC TuRa: Faber, Schwenken; P. Moog 3, Terbeck 4, L. Hesse 8, Schulz 2, Stolina 5, Weßeling 1, Honerkamp 1, Schimanski.

Nach den spielfreien Osterwochen stand für uns am vergangenen Freitagabend das erste Matchball-Spiel auf dem Programm, in welchem wir tatsächlich den Aufstieg schaffen konnten. Bis auf Niklas Südhölter waren alle Spieler einsatzfähig und so nahmen Julian Göke (angeschlagen wegen Magen), Dennis Krüger und Niko Grugel zunächst auf der Tribüne Platz. Zu Gast zur Primetime vor über 1000 (!!) Zuschauern in Aspe war der HC TuRa Bergkamen. Bereits vorangestellt möchten wir uns bei allen, wirklich allen, bedanken, die diese Heimkulisse möglich gemacht haben. Das war das Geilste, was jeder von uns wohl jemals in einer Handballhalle auf dem Feld erleben durfte!!! Überragend! Nun kommen wir aber zum Spiel. Die Begegnung begann mit wenig Schwung von unserer Seite und es schien so, als ob wir uns noch an die Kulisse gewöhnen mussten. Beim 5:5 in der elften Minute war die Partie ausgeglichen. Dann kamen wir allerdings, angeführt von einem bärenstarken Matthias Müller im Gehäuse und einer soliden Defensive in unser Tempospiel und unsere Maschine kam ins Rollen. Dennoch ließen sich die Gäste, bei denen wir uns auch auf diesem Wege nochmal herzlich für die kurzfristige Verlegung bedanken wollen, nicht abschütteln. In Minute 19 und beim 11:9 war noch alles offen. Bis zur Pause drehten wir dann aber komplett auf und legten einen 10:2-Lauf aufs Parkett, dem die Bergkamener nichts entgegenzusetzen hatten. Vor allem Henrik Zöllner und Tom Ostrop waren es, die in der Offensive ein ums andere Mal zum Torerfolg kamen. Beim 21:11 wurden vor frenetisch feiernden Salzufler Fans die Seiten gewechselt. Nach dem Wechsel wollten wir so aufdrehen wie im ersten Durchgang. Dies gelang uns auch. Nico Timm stellte in Minute 41 auf 28:17. Auch Niko Grugel konnte sich in Halbzeit zwei immer wieder auszeichnen und durch starke Abschlüsse sein letztes Spiel in der Halle Aspe dann doch noch genießen. Er war es auch, der in Minute 50 das 33:19 beisteuerte und spätestens jetzt war wohl auch dem letzten Zweifler klar, dass HBS 1 an diesem Freitagabend in die Regionalliga aufsteigen würde. Wir spielten das Ding konsequent zu Ende und bei Abpfiff stand ein auch in der Höhe verdienter 38:25-Heimsieg auf der Anzeige, der den Aufstieg bedeuten sollte. Trainerstimme Fabian Arning: „Dankeschön! Wir steigen auf!“ HBS: Müller, P. Göke (Tor); Ostrop (7), Grugel (6/1), Zöllner, Anzer (je 5), Timm (4), Görder (3/2), Pöppelmeier (3), Hummerjohann, Heinemann (je 2), Steffen (1), Heumann, F. Krüger. HC TuRa: Schwenken, Faber (Tor); Hesse (8), Nr. 23 (5), Terbeck (4), Moog (3), Schulz (2), Weßeling, Honerkamp, Schimanksi (je 1)

Ahlener SG 2 – Lit 1912 3 29:24 (15:13)

Mit einer 29:24-Pleite im Gepäck kehrte Lit von seinem Gastspiel in Ahlen zurück. Trotzdem war Lit-Trainer Olaf Grintz zufrieden. „Mit dem kleinen Kader ohne Fynn Behnecke und Marvin Burmester sowie Daniel Hildebrandt aus der A-Jugend als einzigem Torwart haben wir das ganz gut gemacht“, sagte Grintz, dessen Team mit 7:2 den Start verschlief und diesem Rückstand dann die gesamte Partie hinterherlief. Während für Lit Lasse Ulrich (6), Jannis Jasper (5) und Torben Meinking (5) am besten trafen, führte bei Ahlen Routinier Bastian Frenzel mit sieben Treffern die Torschützenliste an.

 

SuS Oberaden – TuS Spenge 2 27:39 (11:21)

Die Reserve des TuS Spenge spielt eine ausgezeichnete Rückrunde und ließ auch in Oberaden den Gastgebern keine Chance. Bis zum 4:5 war Oberaden dran, danach setzten sich die Gäste auf 6:13 ab und lagen beim Halbzeitpfiff beim Stand von 11:21 mit zehn Buden vorn. Oberaden konnte noch auf 16:24 verkürzen, ehe Spenge wieder alles im Griff hatte und einen ganz deutlichen 27:39-Auswärtssieg einfuhr. Der TuS verbuchte in der Rückrunde tolle 17:7-Punkte und rückte in der Tabelle auf Rang fünf vor. Bei den Hausherren trafen Hendrik Schuchtmann und Tim Fehring siebenmal ins Spenger Tor. Bei den Gästen führten Ben Grüger (10), Philip Richter (8) und Goswin Poerschke (6) die Torschützenliste an.