VfL Handball Mennighüffen Wochenende 16.-17.12.2017

Unsere Reserve fuhr kurz vor Weihnachten in eigener Halle gegen die HSG Neuenkirchen/Varensell ihren vierten Saisonsieg ein. Durch den verdienten 27:25-Sieg verschaffte man sich etwas Luft im Abstiegskampf. Unsere fünfte Mannschaft trat ersatzgeschwächt bei der HSG Löhne/Obernbeck 3 an und musste in eine klare 9:17-Niederlage einwilligen.

 

 

Sa 15.30Uhr   VfL 2.Herren – HSG Neuenkirchrn/Varens. 27:25

Sa 15.30Uhr   HSG Löhne/Obernbeck 3 – VfL 5. Herren    17:9

 

 

VfL 2. Herren – HSG Neuenkirchen/Varensell27:25 (11:11)

Unsere Reserve bezwang die Gäste aus dem Kreis Gütersloh mit 27:25-Toren, machte sich aber beim verdienten Sieg das Leben selbst sehr schwer. Zu Beginn der Partie stand die VfL-Abwehr ausgezeichnet und die Hausherren gingen mit 5:0 in Führung. Danach wollte man zuviel, machte im Angriff Fehler auf Fehler und plötzlich lagen die Gäste mit 6:7-Toren vorn. Dann ging man wieder mit 11:9 in Front. Doch wieder brachte man die HSG zurück in die Partie. Mit dem Pausenpfiff glich Neuenkirchen per Siebenmeter zum 11:11-Unentschieden aus.

Und auch im zweiten Durchgang wechselte die Führung ständig. Die Gäste lagen beim 12:13 und das letzte Mal beim 17:18 vorn. In der Folgezeit hatte unsere Reserve einen 4:0-Lauf und führte in der 45.Minute mit 21:18. Spätestes beim 26:21 war der vierte Sieg unter Dach und Fach.

Torschützen: Marius Hepermann (6), Christoph Marx (6), Simon Harre (6/4), Christian Menkhoff (3), Maxi Schäffer (3), Andreas Kreft (1), Nils Laubenstein (1) und Miklas Bröhenhorst (1).

 

HSG Löhne/Obernbeck 3 – VfL 5. Herren 17:9 (8:4)

Die fünfte Mannschaft des VfL trat mit dem letzten Aufgebot zum Derby bei der HSG Löhne/Obernbeck an. Dem Angriff des VfL fehlte die Durchschlagskraft und so erzielte man in Durchgang eins nur vier Tore. Beim Stand von 8:4 wurden die Seiten gewechselt. Auch in Durchgang zwei hielt die Torflaute an. Nur Kai Eschedor konnte sich gut in Szene setzen und traf insgesamt sechsmal für seine Farben. Am Ende siegte die HSG deutlich mit 17:9-Toren.

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