Berichte vom Sonntag
VfL Handball Mennighüffen – 07.12-8.12.2019
Sa 19.15Uhr HTV Hemer – VfL 1. Herren 22:27 Sa 17.00Uhr TV Lenzinghausen – VfL 1. Damen 31:20 Sa 18.00Uhr VfL 2. Herren – HSG Gütersloh 22:21 So 15.00Uhr VfL 3. Herren – TV Lenzinghausen 25:25 So 17.00Uhr HSG Löhne/Obernbeck – VfL 2.Damen 18:9
VfL 3. Herren – TV Lenzinghausen 25:25 (16:11) Lange Zeit sah es so aus, als ob die dritte Mannschaft des VfL den Tabellendritten TV Lenzinghausen schlagen könnte. Aber am Ende mussten die Schützlinge von Trainer Detlev Harre froh sein, das sie noch einen Punkt gewannen. Die Gäste führten bis zum 4:6 durchgängig mit zwei Toren Vorsprung. Danach gelang dem VfL zwischen der 14. und 17.Minute ein feiner 5:0-Lauf zur 9:6-Führung. Über 14:10 setzte sich der VfL bis zur Pause auf 16:11 ab. In Durchgang zwei wurde der Tabellendritte stärker und ging in der 47.Minute beim Stand von 20:21 nach langer Zeit wieder in Führung. Über 22:24 erhöhten die Gäste in der 59.Minute auf 23:25. Doch der VfL gab sich nicht geschlagen, verkürzte noch in der 59.Minute auf 24:25 und dem überragenden neunfachen Torschützen Marivn Prescher blieb es vorbehalten,mit dem Schlusspfiff den Ausgleichstreffer zum 25:25 zu erzielen. Damit belohnte sich der VfL für eine tolle erste Hälfte. Tore: Marvin Prescher (9), Malte Bröhenhorst (6), Lars Wülker (2), Christian Held (1), Bastian Bröhenhorst (2), Nico Kuban (1), Bastian Bekemeier (1), Maxi Harre (1), Aaron Pickhardt (1), Dennis Stürmer (1). HSG Löhne/Obernbeck – VfL 2. Damen 18:9 (9:5) Viele Fans waren in die Sporthalle des Löhner Gymnasiums gekommen, um sich das Ortsderby zwischen der HSG und dem VfL 2 in der Damen-Kreisliga anzusehen.Der Außenseiter aus Mennighüffen konnte bis kurz vor der Pause noch halbwegs mithalten und lag nur mit 8:5-Toren zurück. Dann aber lief der Tabellenzweite aus Löhne einige gute Gegenstöße und erhöhte in Durchgang zwei auf 14:5. Der VfL musste ohne seine verletzte Torjägerin Andrea Henke antreten und so fehlte dem Angriff die Durchschlagskraft. Tina Rempel war im Angriff zu oft auf sich allein gestellt. Sie erzielte allein sechs der neun VfL-Treffer. Trainer Simon Harre war mit der Abwehrarbeit seiner Sieben zufrieden. Zudem erhielt Torhüterin Karina Busse ein Sonderlob von ihm. Die notwendigen Zähler im Kampf gegen den Abstieg muss der VfL gegen die HSG Quelle/Ummeln und VfL Herford einfahren. Tore: Tina Rempel (6), Pia Radke (1), Rebecca Oborowicz (1) und Melissa Reinert (1).