Rückblick auf den letzten Verbandsligaspieltag

Rückblick auf die Spiele der Verbandsliga vom letzten Wochenende

Der TuS Möllbergen nahm auch die Hürde in Brake. Die Torge-Sieben blieb mit dem souveränen 39:34-Start-Ziel-Sieg auch in zwölften Spiel hintereinander siegreich und liegt weiterhin mit drei Punkten Vorsprung auf den Rangzweiten Soester TV auf Meisterkurs. Die HSG Werther/Borgholzhausen war der große Gewinner im Abstiegskampf. Während die Truppe von Trainerin Andrea Nobbe gegen den Aufsteiger Spvg. Steinhagen ganz deutlich mit 37:27 gewann, verloren die anderen Kellerkinder SGH Ibbenbüren (34:35 gegen den VfL Mennighüffen), HSC Haltern Sythen (29:30 gegen TSG Altenhagen/Heepen 2) und TV Isselhorst (29:35 in Soest) ihre Spiele.

 

Lit 1912 3 – ASV Senden 33:26 (13:14)

In der ersten Hälfte haben wir gegen die offensive Deckung zu kopflos gespielt. Im zweiten Durchgang haben wir uns enorm gesteigert“, sagte Lit-Coach Olaf Grintz nach der Partie. Kurz vor der Pause führten die Nordies noch mit 11:8 in der 25.Minute, handelten sich dann aber noch bis zum Seitenwechsel einen 13:14-Rückstand ein. Ein 8:1-Lauf in Hälfte zwei brachte die Hausherren auf die Siegerstraße. In der 36.Minute stand ein 16:16 auf der Anzeigetafel. Weitere acht Minuten später führte Lit mit 24:18. Danach resignierten die Gäste. Beachtlich war die Vorstellung von Jona Niemeyer. Nach nur einem Treffer in Durchgang eins, traf er in der zweiten Hälfte gleich achtmal. Damit war er bester Werfer der Hausherren. Ihm folgten Linksaußen Mark Riechmann (8) und Felix Ntodonke (7). Bei den Gästen trafen Benedict Otte, Marius Hintze und Nils Lennart Unkell jeweils fünfmal.

 

TuS Brake – TuS Möllbergen 34:39 (15:22)

Der TuS Möllbergen nahm auch die Hürde in Brake und verteidigte durch den zwölften Sieg hintereinander die Tabellenführung. Trainer Andre Torge meinte: „Es war ein zähes Spiel von unserer Seite. Wichtig war, das wir die Partie gewonnen haben. Mit unserer Abwehrleistung war ich überhaupt nicht zufrieden. In der zweiten Hälfte war jeder Schuß auf unser Tor ein Treffer“. In der löchrigen Abwehr der Gäste wurde Holger Kruse vermisst. Und die beiden Torhüter Robin Wetzel und Sören Halstenberg bekamen auch nicht viel an die Finger. Aber der Angriff der Gelben war auf der Höhe. Besonders die rechte Angriffsseite funktionierte mit Sebastian Berg (13/6) und Rouven Hübner (7) sehr gut. Die Gäste lagen schnell mit drei Toren vorn und führten zwischenzeitlich sogar mit 8:14. Doch Brake ließ sich nie abschütteln. In der zweiten Hälfte blieb der Vorsprung nach der 15:22-Pausenführung konstant zwischen vier und sieben Toren.

 

SGH Ibbenbüren – VfL 34:35 (20:19)

Der VfL zeigte bei der abstiegsbedrohten SGH Ibbenbüren wieder sein besseres Gesicht. In einem umkämpften Spiel stand es am Ende 34:35 für den VfL. Dabei zeigte die Rumpftruppe der Gäste Charakter und setzte sich gegen ein lautstarkes Publikum und einen kampfstarken Gegner durch. Gleich acht Akteure musste Trainer Jasmin Baltic ersetzen und so waren die Nachwuchskräfte Jill Rothenroth, Leon Schrewe und Justus Böttcher mitgefahren. Alle erhielten Spielanteile und ermöglichten den übrigen Akteuren die dringend notwendigen Verschnaufpausen. Zunächst gingen die Gäste mit 3:6 in Front und blieben bis zum 10:12 vorn. Die Gastgeber kämpften aufopferungsvoll und trugen zu einem spannenden Spiel mit vielen Wendungen bei. Die Halle tobte, als aus dem 10:12 ein 18:15 wurde. Aber Mennighüffen blieb dran und ging beim 23:24 wieder in Führung. Dann stand es 29:27 und beim 31:31 spielten sich die entscheidenden Szenen ab. Torhüter Tristan Frerichs hielt beim 31:31 einen Siebenmeter von Till Dorn. Die Gäste nutzten diese Situation nervenstark aus und holten ein 32:34 heraus. Ibbenbüren erzielte nur noch zweimal den Anschlusstreffer und musste im Abstiegskampf eine ganz bittere Niederlage einstecken.

Tore: Tim Huckauf (9/2), Mats Köster (7), Tim Held (7), Mats Rinne (6/3), Arne Kröger (5) und Luke Heinrichsmeier (1).

Handball Bad Salzuflen – HSC Haltern/Sythen 29:29 (14:15)

Zum ersten Teil der englischen Woche empfingen wir am Donnerstagabend den HSC Haltern/Sythen zum Nachholspiel in der Halle Aspe. Mit dem Schwung aus dem Sieg gegen den Soester TV vom vorherigen Wochenende wollten wir die gute Leistung nun bestätigen und auch diese beiden Punkte in der Salzestadt behalten. So viel schon mal vorweg: wir blieben auch gegen Haltern leider unserer nicht vorhandenen Konstanz in dieser Spielzeit treu und schafften es nicht, die sehr starke Leistung aus dem Soest-Spiel zu konservieren. Mit voller Kapelle, abgesehen von den Langzeitverletzten Niko Tsolakis (Kreuzband) und Lennart Pieper (Schulter), waren wir gewillt, die beiden Punkte zu holen. Wir kamen dann allerdings nicht gut in die Partie und mussten direkt einem Rückstand hinterherlaufen. Wir ließen die Gäste aus Haltern gerade über das Zentrum aus dem Rückraum zu oft gewähren und fingen uns so einige einfache Gegentore. Unsere Torhüter hatten auch nicht ihren besten Tag erwischt und so lagen wir nach 10 gespielten Minuten mit 4:8 zurück. Dann bekamen wir es allerdings besser hin und arbeiteten uns in die Partie hinein. Dennis Krüger, der eine starke Leistung zeigte, konnte zum 8:8 ausgleichen (16. Minute). Nun entwickelte sich eine offene Partie, in der es keiner Mannschaft gelang, sich abzusetzen. Über 11:12 (25. Minute) ging es mit 14:15 für die Gäste in die Kabine. Wir nahmen uns nun vor, defensiv aktiver zu sein und die Rückraumspieler des HSC früher anzunehmen, um Bälle zu gewinnen, es unseren Keepern etwas leichter zu machen und so ins Tempo zu kommen. Bis zum 20:20 (45. Minute) blieb die Begegnung ausgeglichen. In den nächsten acht Minuten gelang es uns dann aber, das Tempo anzuziehen, Bälle zu gewinnen und vorne die richtigen Entscheidungen zu treffen. Über 23:21 (49. Minute) durch Mike Steffen, netzte dann Tom Ostrop zum 26:23 (54. Minute) ein. Unser Spiel sah in dieser Phase besser aus und wir waren auf dem richtigen Weg. Die Gäste aus Haltern steckten allerdings nie auf und wir wurden wieder ein wenig zu passiv, sodass sie in Minute 57 zum 26:26 ausgleichen konnten. In den letzten Minuten der Partie legten wir vor und Haltern zog nach, so auch zum 29:29 knapp 30 Sekunden vor dem Ende. Wir nahmen unsere Auszeit und wollten so mit dem Lucky Punch im letzten Angriff die beiden Punkte holen. Wir rieben uns gegen die Deckung der Männer aus dem Ruhrgebiet allerdings auf und schafften keinen gescheiten Abschluss mehr, sodass ein am Ende leistungsgerechtes 29:29-Unentschieden auf der Anzeigetafel stand. Trainerstimme Pascal Vette. „Die Stimme zum Spiel geht heute schnell: Wir haben über 60 Minuten keinen richtigen Zugriff in der Abwehr gefunden und unsere Torhüter sind beide nicht wie gewohnt ins Spiel gekommen, daher haben wir es zu selten geschafft, in unser Tempospiel (1. und 2. Phase) zu kommen. Haltern hat es Donnerstag aber auch gut gemacht, ordentlich dagegen gehalten und daher geht das Unentschieden schon in Ordnung.“ HBS: P. Göke, Südhölter (Tor); D. Krüger (12/6), Anzer, Ostrop, Steffen (je 4), Zöllner (3), J. Göke (2), Görder, Pöppelmeier, Hummerjohann, Busse, Timm, F. Krüger HSC Haltern/S.: Robert, Mengede (Tor); Knöner, Beumer (je 6), J. Schrief (6/2), Ramin (5), Hüwener (2), Mühlenbrock, Lange, Weber, Krause (je 1), L. Schrief, Köppen

SG Ahlen 2 – Handball Bad Salzuflen 25:28 (14:13)

Für Teil zwei der englischen Woche reisten wir dann am Sonntagnachmittag nach Ahlen. Beim Drittplatzierten wollten wir erneut eine ordentliche Leistung zeigen und die beiden Punkte mit in die Salzestadt nehmen. Unser Kader war wieder voll und aufgrund des privaten Ausfalls unseres Co-Trainers Thilo Leischulte, nahm Rafael Jacobsmeier als Co auf der Bank Platz. Von Beginn an entwickelte sich eine offene Begegnung, in der beide Mannschaften zunächst einige freie Chancen liegen ließen und im Spiel nach vorne viele Fehler machten. Nach 11 gespielten Minuten stand es 5:5. Es blieb ein offener Schlagabtausch in der ersten Halbzeit und keine Mannschaft konnte sich absetzen. Tom Ostrop erzielte in Minute 23 das 10:11 zu unseren Gunsten. Kurz vor der Pause stellten die Hausherren dann aber zum ersten Mal einen 2-Tore-Abstand her und hatten die Möglichkeit nach einer Auszeit sogar mit drei Toren Vorsprung in die Pause zu gehen. Wir konnten den Ball allerdings verteidigen und nach einem Foul an Niklas Busse im daraus resultierenden Gegenstoß, erzielte Marvin Anzer vom 7m-Punkt den 14:13 Halbzeitstand. Wir gingen also mit einem knappen Rückstand in die Kabine. Dort sprachen wir an, dass wir das Kreisspiel der Hausherren besser verteidigen müssen, vor allem mussten wir auf die Einläufer achten. Ebenfalls wollten wir das Tempo hochhalten und weniger Würfe aus dem Rückraum zulassen. Wir kamen dann super aus der Pause und konnten uns in den ersten 10 Minuten des zweiten Durchgangs eine 3-Tore-Führung erarbeiten. Marvin Anzer erzielte das 17:20. Nach den Problemen im Zentrum unserer 6:0-Deckung aus dem Spiel gegen Haltern und auch in der ersten Halbzeit, deckten wir es am Sonntag dann im zweiten Durchgang deutlich besser und ließen weniger zu. Die gute Defensivleistung war auch der Grundstein für die wenigen Gegentore in Halbzeit zwei und für unseren 3:7-Lauf in den kommenden Minuten. Wir eroberten in der Abwehr Ball um Ball und konnten so in unsere Gegenstöße kommen und einfache Tore erzielen, mit welchen wir uns nach 50 gespielten Minuten nach zwei Treffern aufs leere Tor von Niklas Südhölter und Marvin Anzer auf 20:27 absetzen konnten. Dann ließen wir die Zügel allerdings ein wenig schleifen und machten im Angriff ein paar vermeidbare Fehler, sodass die Ahlener SG nochmals auf 24:27 verkürzen konnte. Wir fingen uns aber wieder und Marc-Ole Pöppelmeier machte knapp eine Minute vor Spielende mit dem 24:28 den Deckel drauf. Ahlen traf noch einmal und so kam ein am Ende verdienter 25:28-Auswärtssieg zustande. Trainerstimme Pascal Vette: „Wir hatten uns für dieses Spiel vorgenommen, unsere Abwehr zu stabilisieren und unsere Absprache bei den Kreisanspielen zu verbessern. Das ist uns im ersten Durchgang leider nur bedingt gelungen, außerdem war unsere Fehlwurfquote in Halbzeit eins viel zu hoch. Wir haben sehr gut heraus gespielte Chancen nicht genutzt. Beides haben wir dann in der zweiten Halbzeit deutlich besser gemacht und nur noch 11 Gegentore kassiert. Mit 5:1 Punkten aus der englischen Woche, wenn man das Soest-Spiel mit dazu nimmt, können wir sehr zufrieden sein und nun wollen wir unseren frisch erkämpften Bronzerang auch verteidigen.“ Ahlener SG II: Brockmeyer, Huesken (Tor); Hegemann (6), Tesi (5), Frenzel, Hohmann (je 3), Danker, Jo. Horstmann (je 2), Fleuth (2/1), Schindler, Neumann (je 1), Je. Horstmann, Lorenz HBS: Südhölter, P. Göke (Tor); Anzer (6/1), Ostrop (4), D. Krüger (4/1), F. Krüger, Steffen (je 3), J. Göke, Görder (je 2), Südhölter, Pöppelmeier, Zöllner, Busse (je 1), Timm, Hummerjohann. Mit diesem Sieg schieben wir uns auf Platz 3 in der Tabelle der Verbandsliga Staffel 1 vor. Dennoch sind wir mit drei weiteren Teams punktgleich, sodass wir alles reinlegen werden, um auch die verbliebenen Spiele zu gewinnen und den dritten Tabellenplatz zu verteidigen.



HSC Haltern-Sythen – TSG Altenhagen/Heepen II 29:30 (16:15)

Viel Stammpersonal der Reserve derTSG trat die lange Busreise nach Haltern am See nicht an. Die Vorzeichen vor dem Spiel waren somit alles andere als gut. Der übrig gebliebene schmale Kader wurde erfreulicherweise ergänzt durch die beiden Neuzugänge aus der Lemgoer A-Jugend, Julian Niedergriese und Leon Throne, die bereits ab jetzt spielberechtigt sind, sowie durch Co-Trainer Luca Werner. Durch eine kämpferische Topleistung schaffte man dennoch einen knappen 29:30 (16:15)-Auswärtssieg beim HSC Haltern-Sythen.
Die Startphase verlief holprig. Der hochmotivierte und abstiegsbedrohte Gastgeber startete durch vier Tore von Shooter Maximilian Beumer, der am Ende auf 13 Treffer kam und ging schnell mit 4:1 in Führung. In der Folge berappelte sich die TSG etwas und konnte den Rückstand allmählich verringern. Beim 9:8 (15.) durch Lennart Holtmann war der Anschluss hergestellt, beim 15:15 kurz vor dem Seitenwechsel erstmals auch der Ausgleich. Bis zu dem Zeitpunkt hatten bereits alle TSG-Spieler Einsatzminuten erhalten. Auch die „Neuzugänge“ trugen sich bereits kräftig in die Torschützenliste ein und schafften somit einen tollen Einstand.
Da die 6:0-Deckung in den ersten 30 Minuten keinen Zugriff erhielt, stellte Trainer Tobias Fröbel die Abwehr auf eine 5:1-Variante um. Diese Maßnahme zeigte direkt Erfolg, die Gäste erzielten Tempotore und preschten auf 17:19 (35.) davon. Beim 23:27 sieben Minuten vor Schluss sah es nach einem sicheren Auswärtssieg aus, doch eine Manndeckung von Haltern führte zu vielen unnötigen und schnellen Ballverlusten der TSG, sodass eine Minute vor Schluss Haltern die Chance zum Ausgleich hatte. Haltern zog einen Siebenmeter, den Torwart David Stanjek allerdings entschärfen konnte. Auch im letzten Angriff unterlief der TSG ein Ballverlust, doch Halterns vermeintlicher Ausgleich landete knapp nach der Schlusssirene im TSG-Tor, sodass die Gäste einen knappen, aber verdienten Auswärtssieg feiern konnten.
TSG II: Stanjek/Grauting – Niedergriese (6), Niehaus (5), Franz (5/2), L. Werner (3), Throne (3), Holtmann (3), Schuwerack (2), T. Werner (2), Eschler (1), Langelahn.

HSG Werther/Borgholzhausen – Spvg. Steinhagen 37:27 (18:11)

Die HSG gewann auch gegen den Aufsteiger aus Steinhagen und holte aus den letzten sechs Partien 9:3-Punkte und überholte die SGH Ibbenbüren in der Tabelle. Die Gäste mussten auf ihren Torjäger Hannes Krassort verzichten, lagen aber in der Anfangsphase der Partie in Front. Bis zum 6:7 führten die Gäste aus Steinhagen. Dann aber übernahmen die Hausherren die Initiative und führten in der 24.Minute bereits mit 14:9-Toren. Nach dem 15:11 gelang der Truppe von Trainerin Andrea Nobbe über die Pause hinweg ein 7:0-Lauf und beim Zwischenstand von 22:11 war die Vorentscheidung gefallen. Am Ende gewann die HSG beim 37:27-Endstand mit zehn Toren Vorsprung. Bei den Hausherren erzielten Soenke Raschkowski und Nick Borgstedt jeweils sieben Treffer. Für Steinhagen trafen Dennis Strothmann (6), Tim-Michael Ansorge (5/4), Leonhard Janzen (4) und Jona Schröder (4) am besten.



Soester TV – TV Isselhorst 35:29 (15:14)

Nachdem Soest aus den letzten drei Spielen nur 2:6-Punkte eingefahren hatte und die Tabellenführung an Möllbergen verlor, kam die Truppe von Trainer Max Loer gegen den TV Isselhorst zu einem 35:29-Erfolg. Nach langer Zeit war diesmal Jan-Ole Zülsdorf wieder mit dabei und er steuerte drei Treffer zum Sieg bei. Zunächst führten die Hausherren knapp, ehe sich die Gäste in der 19.Minute auf 8:10 absetzen. Und bis zur 35.Minute sah es nach einer Überraschung aus, als Isselhorst mit 17:18-Toren vorne lag. Dann aber drehte Soest die Partie innerhalb von vier Minuten. Aus dem 17:18 wurde ein 22:18 und danach ließen die Bördestädter nichts mehr anbrennen. Über 25:20 und 32:26 siegte Soest klar mit 35:29-Toren. Überragender Akteur aus dem Parkett war der Soester Luke Tischer, der gleich 14 Treffer erzielte. Ihm am nächsten kam der ehemaliger Isselhorster Gian-Luca Brausmann, der acht Tore warf. Für die Gäste trafen Alexander Wiese (9) und Moritz Lünstroth (6/4) am besten.