Westfalenpokal

Westfalenpokal in Möllbergen Unsere erste Mannschaft blamierte sich bis auf die Knochen. Es gab für den VfL ein Debakel in der Partie gegen den Ausrichter TuS Möllbergen. Neben dem TuS Möllbergen nahmen der Verbandsligist HSG Altenbeken/Buke und der VfL an diesem Dreierturnier teil. Und nach zwei Spielen stand der Sieger eigentlich schon fest. Im Auftaktspiel verlor der Ausrichter Möllbergen völlig überraschend und sehr deutlich gegen den Verbandsligisten aus Altenbeken/Buke mit 18:23-Toren. In der zweiten Partie traf der VfL auf Altenbeken/Buke und dominierte dieses Spiel. Über 9:5 zur Pause gewannen die Schützlinge von Trainer Markus Hochhaus klar mit 21:14-Toren. Die Treffer in dieser Partie schossen Mats Köster (6), Till Orgel (4)(, Maik Dittrich (4), Lukas Mailänder (3), Pascal Schumann (2), Marcel Schumann (1) und Malte Ames (1). Somit konnte sich unsere Truppe im letzten Turnierspiel gegen den Klassenrivalen TuS Möllbergen eine Niederlage mit fünf Toren Unterschied leisten und wäre trotzdem Turniersieger geworden. Dann hätte man am 23.November das Endturnier im Westfalenpokal in Mennighüffen austragen können, für das sich die Oberligisten Soester TV, Sportfreunde Loxten und der Verbandsligist TV Westfalia Halingen qualifiziert haben. Im letzten Spiel ließ der VfL jegliche Einstellung vermissen und der TuS, der von seinem Trainer Andre Torge richtig heiß gemacht wurde, spielte den VfL in Grund und Boden. Schnell hieß es 5:1 für Möllbergen. Aus einem 9:2 machte der VfL dann ein 9:5, aber beim Pausenpfiff führten die Hausherren klar mit 12:5. In der zweiten Hälfte wurde es nicht besser. Möllbergen kämpfte um jeden Ball und der VfL ergab sich fast willenlos in sein Schicksal. Der TuS siegte nach 40 Spielminuten mit sage und schreibe 22:10 und sicherte sich den nicht mehr für möglich gehaltenen Turniersieg. Viele der VfL-Fans verstanden die Welt nicht mehr. Gegen Möllbergen trafen Till Orgel (3), Mats Köster (3), Lukas Mailänder (2) und Marcel Schumann (2).


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