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Bericht 2. Herren
Vorbereitungsspiel VfL Handball Mennighüffen 2 – HSG Osnabrück 29:29 (12:13)
Die Truppe von Trainer Christian Neumann zeigte gegen den klassenhöheren Gegner aus Osnabrück eine ansprechende Leistung. Über 3:1, 4:3 und 5:5 setzte sich der VfL auf 8:5 ab. In der Folgezeit wurde der Landesligist aus Osnabrück stärker und ging beim Stand von 11:12 das erste Mal in Front. Beim Stand von 12:13 wurden die Seiten gewechselt und im zweiten Durchgang sah es beim Zwischenstand von 18:21 nach einem Sieg der Gäste aus. Der VfL kämpfte sich aber zurück in die Partie und übernahm durch einen 4:0-Lauf beim 22:21 wieder die Führung. Beim 27:24 und 28:26 hatten die Hausherren den Sieg vor Augen, aber in der Endphase gelang den Gästen der verdiente Ausgleich. Mit dem 29:29-Unentschieden konnten beide Seiten gut leben. Trainer Christian Neumann war mit der Leistung seiner Sieben durchaus zufrieden.
Rückkehrer Simon Harre traf siebenmal für die VfL-Reserve und führte die Torschützenliste an. Des weiteren waren Jonas Hoffmann (3), Uli Neumann (3), Luke Heinrichsmeier (3), Tim Wienkemeier (3), Pascal Awischus (3), Maxi Schäffer (3), Marius Hepermann (3) und Tobias Pape (1) erfolgreich.
Saisonvorbereitung
Liebe Handballfans,
der Reigen der Vorbereitungsspiele auf die kommende Saison in der Mennighüffer Sporthalle beginnt heute Abend, wenn unsere Reserve auf die HSG Osnabrück trifft. Die Partie wird heute Abend um 19.00Uhr angepfiffen, Bis zu 80 Zuschauer können auf der Tribüne Platz nehmen. Denkt dabei an einen Mundschutz und den Mindestabstand von 1,5Meter. Die HSG Osnabrück, die von unserem ehemaligen Spieler Michael Scholz trainiert wird, spielt in der Landesliga Niedersachsen. VfL-Trainer Christian Neumann muss nur auf Max Mülke verzichten. Ansonsten sind alle Spieler an Bord. Freuen wir uns auf eine spannende Begegnung.
Saisonauftakt 2020/2021
In der Staffel A der Handball-Oberliga Westfalen soll die Saison 2020/2021 am 3./4.Oktober starten und zwar mit folgenden Partien:
VfL Gladbeck – VfL Eintracht Hagen 2
TuS 97 Bielefeld/Jöllenbeck – VfL Handball Mennighüffen
CVJM Rödinghausen – TSG Harsewinkel
TSG AH Bielefeld – TuS Möllbergen
2.Spieltag:
TSG Harsewinkel – VfL Gladbeck
VfL Eintr. Hagen 2 – TuS 97 Bielefeld/Jöllenbeck
TuS Möllbergen – CVJM Rödinghausen
VfL Handball Mennighüffen – TSG AH Bielefeld
Die weiteren Partien unserer ersten Mannschaft:
3.Spieltag CVJM Rödinghausen – VfL Handball
4.Spieltag VfL Handball – VfL Gladbeck
5.Spieltag VfL Eintr. Hagen 2 – VfL Handball
6.Spieltag VfL Handball – TSG Harsewinkel
7.Spieltag TuS Möllbergen – VfL Handball
Staffeleinteilung Saison 20/21 Handballkreis Bielefeld/Herfprd
WG: AW: Bezirksliga BIHF/GT Frauen und Männer – Ergebnisse des Online-Staffeltags und Abstimmung
Auslosung Oberliga Westfalen
Auslosung Handball Oberliga Westfalen der Männer
Heute um 14.00Uhr wurden die Staffeln der Handball-Oberliga Westfalen der Männer ausgelost.
Die Saison startet am 3./4.10.2020.
Alle vier Vertreter des Handballkreises Bielefeld/Herford wurden der Gruppe A zugelost. Mit VfL Gladbeck und VfL Eintracht Hagen stehen zunächst nur zwei weite Fahrten an. Damit können wir zufrieden sein und gut leben.
Staffel 1: Staffel 2:
TSG AH Bielefeld Soester TV
VfL Gladbeck Sportfreunde Loxten
TuS Möllbergen HSC Haltern/Sythen
CVJM Rödinghausen TuS Ferndrof 2
TuS 97 Bielefeld Schalke 04
TSG Harsewinkel Tura Bergkamen
VfL Eintr. Hagen II TuS Bommern
VfL Handball Mennighüffen HTV Hemer
Oberligasaison 2020/2021
Nach der Vorrunde in den beiden Staffeln spielen die jeweils vier ersten Teams in der Aufstiegsrunde, die letzten vier in der Abstiegsrunde. Die Ergebnisse der bereits ausgetragenen Spiele gegeneinander werden mitgenommen. Das ergibt insgesamt 22 Spieltage für jede Mannschaft – und am Ende einen Aufsteiger in die 3. Liga. Die letzten vier Teams steigen in die Verbandsliga ab.
„Ich hatte mir persönlich eine Saison mir 30 Spielen gewünscht“
Christian Sprdlik, Geschäftsführer des Aufstiegskandidaten TSG, erklärt: „Wir hätten aus sportlichen und wirtschaftlichen Gründen eine eingleisige Liga mit Hin- und Rückspiel gewählt, aber vor dem Hintergrund der Pandemie ist die Lösung mit dem Losverfahren sicher die gerechteste.“ Wenn seine Trainings- und Spielgemeinschaft aufsteigen wolle, müsse sie ohnehin gegen alle bestehen, in welcher Phase der Saison und welchem Modus auch immer. Pierre Limberg, Trainer des TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck, sieht das genauso: „Ich hatte mir persönlich eine Saison mir 30 Spielen gewünscht, ohne die ganzen Pausen wie in den Herbstferien, zu Karneval oder an Pfingsten. Aber so ist die Variante mit dem Losverfahren auch in Ordnung.“ Dann müsse der Vorletzte der abgebrochenen Saison es eben in 22 Spielen schaffen. Limberg: „Die Chancengleichheit ist jedenfalls gegeben.“ Gelost wird am Sonntag ab 14 Uhr.
Die 16 Oberligisten in der Reihenfolge der Setzliste für die Lostöpfe: SF Loxten, TSG Altenhagen-Heepen, VfL Gladbeck, Soester TV. TuS 09 Möllbergen, HSC Haltern-Sythen, CVJM Rödinghausen, TuS Ferndorf II. FC Schalke 04, VfL Handball Mennighüffen, HC TuRa Bergkamen, TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck. HTV Hemer, TSG Harsewinkel, TuS Bommern, VfL Eintracht Hagen II.
Oberliga
Bielefeld. Lange war spekuliert worden, wie der Spielmodus für die Handballsaison 2020/21 aussehen könnte. Aufgrund der vielen Wild-Card-Aufsteiger sind die Ligen größer geworden. Bei einem Online-Staffeltag, zu dem der Handballverband Westfalen alle Seniorenteams von Ober- bis Landesliga eingeladen hatte, wurden zwei konkrete Wiedereinstiegsszenarien diskutiert. Andreas Tiemann, Vizepräsident Spieltechnik im Handballverband Westfalen, sprach von einem regen Austausch. Neben dem bereits diskutierten Start Anfang Oktober könnte die Saison auch am Wochenende 24./25. Oktober beginnen.
Kleine Spielpläne sind weniger anfällig für Pandemie-Rückschläge. Welches Startszenario – natürlich in Abhängigkeit von geringen Corona-Fallzahlen – Realität wird, liegt auch am Spielmodus, über den jetzt die Vereine entscheiden sollen. Kleine Staffeln können später beginnen, große müssen möglichst früh starten. Der Verband hat je Liga zwei Spielmodi zur Abstimmung vorgelegt, die je nach Mannschaftszahlen in den Liga unterschiedlich ausfallen. In jedem Fall wird es keine Abstiegsrelegation geben. „Ich persönliche wünsche mir möglichst kleine Spielpläne, die weniger störanfällig für Pandemie-Rückschläge wären. Wenn aber die Mehrzahl der Vereine eine 14er-Staffel möchte, wird es die geben. Ich bin auf das Feedback der Vereine gespannt“, sagt Tiemann. Bis Sonntag sind die Vereine aufgefordert, ihr Feedback zurückzusenden. „Im Optimalfall können wir am 26. Juni Staffel- und Spielmodus bekanntgeben“, erklärt Tiemann.
Die Alternative sind zwei Gruppen mit acht Teams
Die Oberliga der Männer könnte in einer ordentlichen Runde – 16 Mannschaften mit Hin- und Rückspiel – ausgetragen werden. Macht 30 Spieltage. Die Alternative sind zwei Gruppen á acht Mannschaften, die nach regionalen Kriterien zusammengestellt würden. Die TSG A-H Bielefeld und ihr womöglich größter Konkurrent um den Aufstieg, die Sportfreunde Loxten, müssten in der wohl klar stärkeren, östlichen Staffel antreten. Die ersten vier Mannschaften jeder Staffel würden eine Aufstiegsrunde spielen, die letzten vier jeder Staffel die vier Absteiger ermitteln. Da die Ergebnisse der jeweils vier Teams einer Staffel untereinander „mitgenommen“ würden, die TSG also etwa nicht noch zweimal gegen Loxten ran müsste, käme die Liga nach diesem Modell auf nur 22 Spieltage – jedes Team somit auf elf Heimspiele.
„Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile – aus organisatorischer und finanzieller Sicht“, erklärt Christian Sprdlik, Geschäftsführer der TSG A-H Bielefeld. „Auch wenn es intensiv wird: Die gerechteste Lösung ist eine ordentliche Runde, in der jeder gegen jeden spielt“, meint Sprdlik. „Es haben sich auch schon einige Vereine geäußert, dass sie aus wirtschaftlichen Gründen zwingend auf 14 oder 15 Heimspiele mit Zuschauern angewiesen sind“, berichtet Tiemann.
Bei vier Staffeln gibt es eine Endrunde
Die insgesamt 34 Vereine und Mannschaften der Verbandsliga mit dem TuS Brake wurden aufgefordert, zwischen einer Variante mit drei oder vier Staffeln zu entscheiden. An das Szenario mit vier Staffeln ist eine Endrunde gebunden, in der Auf- und Absteiger ermittelt werden.
Auch in der Landesliga wird es definitiv mehr als die üblichen vier Staffeln geben. Die insgesamt 70 Teams würden entweder auf fünf Staffeln á 14 Mannschaften oder sechs Staffeln á elf oder zwölf Teams verteilt. In jedem Fall müssen die TSG Altenhagen-Heepen II und der TuS 97 Bielefeld-Jöllenbeck II, die im vergangen Jahr in der östlichsten Staffel spielten, in der kommenden Saison Richtung Gütersloh und Warendorf fahren. Auch Aufsteiger HSG EGB Bielefeld wird in dieser Staffel antreten.
Ähnliche Varianten wurden auch den Vereinen und Mannschaften des Spielbetriebs der Frauen vorgestellt. Eine ordentliche Oberligarunde mit 19 Teams ist aus organisatorischen Gründen nicht durchführbar.
Bei der Teilung der Oberliga in zwei Staffeln würde der VfL Handball Mennighüffen in die Staffel 1 eingruppiert. Damit träfen die Schützlinge unseres neuen Trainers Tomek Tluczynski auf die TSG AH Bielefeld, TuS 97 Bielefeld, den CVJM Rödinghausen, TuS Möllbergen, die Sportfreunde Losten, die TSG Harsewinkel und den Soester TV.
Die Verantwortlichen des VfL haben sich in einer Telefonkonferenz für die Variante 1 entschieden. Nun bleibt abzuwarten, wie sich die anderem Oberligateams entscheiden. Anfang nächster Woche wissen wir mehr.
Saison 2020/2021
Halle (WB). Bei der Regelung der Auf- und Abstiege hat der Handballverband Westfalen eine für viele Beteiligte zufriedenstellende Lösung gefunden – gleiches erhoffen sich die Funktionäre jetzt auch für die knifflige Planung der Spielzeit 2020/21. Die neue Saison soll, sofern sich die Lage nicht ändert, am 4. Oktober starten.
Für Mittwoch hat der Verband alle überkreislichen Herrenmannschaften zu Online-Staffeltagen eingeladen, am Donnerstag folgen die Frauen. „Die Mitbestimmung der Vereine ist uns wichtig“, betont Andreas Tiemann, der im HVW-Präsidium für die Spieltechnik zuständig ist, denn „wir sitzen alle zusammen in einem Boot und wollen auch auf die Wünsche der Vereine eingehen. Es ist aber auch kein Wünsch-dir-was.“
Konkret wird es in den Sitzungen um die Staffelstärken der Ligen, Auf- und Abstiege sowie den Spielmodus in Abhängigkeit von verschiedenen Szenarien zum Startzeitpunkt der Saison gehen. Der Verband möchte allen Vereinen eine ausreichende Vorbereitungszeit geben und stößt dabei auf das Problem, dass viele Kommunen ihre Sporthallen erst nach den Sommerferien wieder freigeben wollen. Tiemann hält daher aus aktueller Perspektive einen Saisonstart Anfang Oktober als „sehr realistisch.“
In dieser Variante könnte bei den Herren in der Oberliga (16 Mannschaften) und Verbandsliga (2 Staffeln mit je 17 Teams) wohl mit Hin- und Rückrunde gespielt werden, in der Landesliga (70 Teams) würde eine fünfte Staffel hinzukommen. Die Frauen-Verbandsliga (2×13) und -Landesliga (3×14 und 1×13 Mannschaften) wären unproblematisch, während in der Oberliga (19) ein Mammutprogramm droht.
Die Vielzahl der Mannschaften resultiert daraus, dass es keine Absteiger gibt und der Verband allen Vereinen Wildcards angeboten hatte, die sich berechtigte Aufstiegshoffnungen gemacht hatten. Tiemann gibt zu, dass er „überrascht“ war, wie breit dieses Angebot wahrgenommen worden ist. Fünf von sechs Wildcard wurden in der Verbandsliga angenommen, darunter auch vom TV Werther, in der Landesliga 13 von 16. „Ich hoffe, dass alle Vereine ihre eigene Leistung kritisch genug hinterfragt haben und die Anforderungen in der höheren Klasse erfüllen können“, sagt Tiemann. So muss der TV Werther jetzt beispielsweise gewährleisten, dass alle Spiele auf Video aufgenommen werden.
Noch kniffliger könnte die Planung werden, wenn sich der Saisonstart noch weiter nach hinten schiebt. Einen Fingerzeig für mögliche Lösungsvarianten gibt hier ein Organisationsmodell, das bereits für den Jugendbereich beschlossen worden ist.
In der Version „Corona-1“ wird in den überkreislichen Jugendligen mit lediglich zehn bis zwölf Mannschaften eine einfache Hinrunde gespielt, an die sich Play-Off- und Platzierungsspiele anschließen. Die Saison würde nach den Herbstferien starten, die sonst im Zeitraum von Ostern bis Sommer stattfindenden Qualifkationsrunden sind für den 19. und 20. September angesetzt, in allen Altersklassen in maximal zwei Runden.
„Diese Planung ist bewusst als Plan A verabschiedet worden und soll allen Beteiligten eine Orientierung geben. Planungssicherheit kann uns derzeit pandemiebedingt niemand geben“, erläutert Patrick Puls aus Bielefeld als zuständiger „Vizepräsident Jugend.“
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Sport in der Krise: Handballtrainer Jasmin Gojacic vom HCE Bad Oeynhausen und Tomasz Tluczynski vom VfL Mennighüffen meiden den Gang in die Trainingsstätten. Das sind ihre Gründe.
01.06.2020 | Stand 31.05.2020, 16:29 Uhr
Bad Oeynhausen/Löhne. Sportvereine dürfen wieder die städtischen Sporthallen nutzen. Die Stadt Bad Oeynhausen ist bei der vorsichtigen Rückkehr in den Standardmodus etwas weiter als Löhne. Jan-Hagen Herrendörfer vom Sportbüro der Stadt Bad Oeynhausen hatte die Vereine weit vor der offiziellen Freigabe um Hygienekonzepte gebeten, um „vorbereitet zu sein, wenn es soweit ist“.
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