9. Vorbereitungsspiel VfL Handball Mennighüffen – VfL Hameln 27:24 (10:12)

VfL Handball Mennighüffen – VfL Hameln 27:24 (10:12)

Zum Abschluss der Vorbereitungsphase hatte der VfL den niedersächsischen Oberligisten VfL Hameln zu Gast. Der Gegner verfügte über eine körperlich starke Truppe und verlangte unserer Sieben alles ab. In Durchgang eins vergab der VfL, der auf Daniel Danowsky, Arne Kröger, Malte Tretzack und Lukas Mailänder verzichten musste, einige gute Torchancen und lief immer einem Rückstand hinterher. Bis zur Pause lag der VfL nicht einmal in Führung. 0:2, 1:3, 4:4, 4:7, 8:10; 10:10 und 10:12 lauteten die Zwischenstände. Lediglich Marvin Vieregge konnte im Angriff Akzente setzen und war von der Gästeabwehr nie auszuschalten. Und so blieb der VfL immer in Schlagdistanz. In Durchgang zwei kam Nachwuchsmann Fynn Walter in die Partie und mit ihm kam der Umschwung. Er traf sofort zweimal ins gegnerische Tor und beim  14:13 konnte die Truppe von Tomek Tluczynski das erste Mal in Führung gehen. Und die gaben die Hausherren dann auch nicht mehr ab. Über 19:16, 21:18, 23:20 und 26:22 siegte unsere Mannschaft am Ende mit 27:24-Toren. Unsere beiden Torhüter Tobias Bekemeier (1.Hälfte) und Kevin Körtner (2.Halbzeit) konnten beide überzeugen. Lediglich von den Außenpositionen wurden sie des Öfteren mit frechen Hebern der Hamelner Angreifer überrascht.

Bereits am kommenden Freitag startet der VfL beim Geheimfavoriten TSG Harsewinkel in die neue Oberligasaison. TSG-Trainer Manuel Mühlbrandt war heute in der Mennighüffer Sporthalle, um sich seinen ersten Gegner anzuschauen.

eingesetzte Spieler:

Tor: Tobias Bekemeier (8 Paraden), Kevin Körtner (7 Paraden)

Torschützen: Marvin Vieregge (9/1), Mats Köster (5), Fynn Walter (4), Till Orgel (3), Tin Huckauf (2), Marcel Schumann (1), Luke Heinrichsmeier (1), Julian Peitzmeier (1), Kevin Körtner (1).

Für unsere männliche A-Jugend gab es Auftakt der Aufstiegsrunde bei der HSG EGB Bielefeld nichts zu holen. Bereits zur Pause lag die Truppe von Trainer Miklas Bröhenhorst mit 7:12-Toren zurück. Beim Zwischenstand von 17:26 in der 54.Minute sah es ganz bitter aus. Am Ende konnte die JSG LöMO noch bis auf 20:27-Toren verkürzen.