Vorberichte Nach drei Niederlagen in Folge ist unsere erste Mannschaft bei nunmehr 15:15-Zählern im Mittelfeld der Tabelle angekommen und muss nun endlich einmal wieder punkten, um sich aus dem Abstiegskampf herauszuhalten. Am Samstag geht es zum alten Rivalen nach Jöllenbeck. Die Jürmker, die sich vor dieser Saison mit drei Akteuren vom TuS Spenge verstärkten, hinken ihren Zielen weit hinterher. Lange Zeit standen sie auf einem Abstiegsplatz, aber jetzt scheint der Knoten geplatzt zu sein. Aus den letzten fünf Spielen holte die Sieben von Trainer Eric Husemann 8:2-Zähler und rangiert zur Zeit auf dem neunten Tabellenplatz. Kapitän Daniel Meyer und Linkshänder Sebastian Kopscheck sind zur Zeit die torgefährlichsten Angreifer des TuS. Dagegen hat Neuzugang Sebastian Reinsch, der im Vorjahr beim TuS Spenge Tore am Fließband erzielte, immer noch Ladehemmung. Der VfL muss sich in Jöllenbeck gegenüber der Vorwochen erheblich steigern, wenn er einen Punkt mitnehmen will. In der Hinrundenpartie gelang dem VfL ein knapper, aber verdienter 25:24-Sieg. Unsere Truppe braucht noch vier Zähler, um vorzeitig den Klassenerhalt klar zu machen. Der Anwurf in der Sporthalle der Realschule Jöllenbeck erfolgt am Samstag um 17.45Uhr. Unsere erste Damenmannschaft empfängt am Sonntag um 17.00Uhr in der Mennighüffer Sporthalle den Tabellenführer Spvg. Hesselteich. Die Gäste haben bei 22:2-Punkten bislang nur einmal verloren. Beim TV Verl 2 gab es völlig überraschend eine klare 20:35-Packung. Hesselteich spielt mit viel Druck nach vorn und erzielt viele Treffer per Gegenstoß. Bislang erzielte der Tabellenführer in seinen zwölf Spielen 385 Tore, was einen Schnitt von 32,08 Toren pro Spiel ergibt. Der VfL muss gegen den Tabellenführer auf der Hut sein und im Angriff wenige technische Fehler produzieren, um nicht eine sehr deutliche Niederlage zu kassieren. In der Hinrunde siegte Hesselteich klar mit 33:23-Toren. Unsere Reserve hat nur einen Zähler Rückstand auf den Tabellenzweiten HSG Löhne/Obernbeck. Der Vizemeeister steigt am Saisonende in die Landesliga auf. Am Samstag um 19.00Uhr treffen die Schützlinge von Trainer Christian Neumann auf den Tabellenletzten TSG Altenhagen/Heepen 3. Von der Papierform her ist unsere Reserve klarer Favorit. Aber die Gastgeber, die bislang nur 4:24-Punkte einfuhren, gewannen bislang nur ein Spiel und das war am zweiten Spieltag in Mennighüffen. Damals verlor unsere Truppe völlig unnötig mit 29:30-Toren. Unsere Reserve ist daher gewarnt und muss in Bielefeld schon eine ordentliche Leistung abrufen, um nicht eine weitere böse Überraschung zu erleben. Für unsere zweite Damenmannschaft steht eine ganz wichtige Partie im Kampf um den Klassenerhalt an. Die Schützlinge vom Trainergespann Simon Harre und Ralf Hackbarth müssen wieder nach Bielefeld reisen. Am Sonntagnachmittag gibt der VfL seine Visitenkarte bei der HSG EGB Bielefeld 2 ab, die mit 4:14-Punkten zwei Zähler hinter dem VfL (6:12-Punkte) rangiert. Wenn der VfL den klaren 23:18-Sieg aus der Hinrunde noch einmal wiederholen könnte, wäre ein großer Schritt in Richtung Klassenerhalt getan. Dazu bedarf es aber eine deutlichen Leistungssteigerung gegenüber der Vorwoche, als man beim TuS 97 Bielefeld 3 mit 16:34-Toren unterging. Unsere sechste Mannschaft empfängt am Sonntagmorgen um 11.00Uhr in Mennighüffen den Tabellensiebten TSVE Bielefeld 2 und brennt auf eine Revanche. Im Hinspiel zeigte unsere Truppe die bislang schlechteste Saisonleistung und kassierte völlig unerwartet eine 20:25-Niederlage.


VfL 1. Herren – Lit Tribe Germ. Nordhemmern 23:32 Gut 400 Zuschauer wollten das Spitzenspiel der Oberliga in Mennighüffen sehen. Und sie mussten lange ausharren. Das Spiel wurde von den beiden Unparteiischen Arnulf Lohr und Oliver Lüchtefeld, die sich durch viele fragwürdige Entscheidungen den Zorn der VfL-Fangemeinde zuzogen, pünktlich um 19.30Uhr angepfiffen. Die Schlusssirene erfolgte dann um 22.00Uhr, da zweimal die Brandmeldeanlage einen Fehlalarm auslöste und zweimal die Feuerwehr mit drei Löschzügen anrückte. Der erste Alarm wurde nach vierzehn Minuten und der zweite Alarm nach 45Minuten ausgelöst. Nach ihrem zweiten Einsatz blieben die Feuerwehrleute vorsorglich gleich in der Halle und sie sahen in der letzten Viertelstunde eine einseitige Partie.Der Tabellenführer aus Nordhemmern war an diesem Abend eine Nummer zu groß für den VfL. Er stellte eine knackige Abwehr und war im Angriff auf jeder Position brandgefährlich. Lediglich nach der ersten Unterbrechung war der VfL beim Zwischenstand von 8:10 noch auf Tuchfühlung. Danach setzte sich Nordhemmern immer weiter ab und lag beim Zwischenstand von 19:30 sogar mit elf Treffern vorn. Trainer Siggi Jedrzej spielte ab der 45.Minute mit einem siebten Feldspieler und beorderte seinen Torhüter bei Ballbesitz auf die Bank. Diese Maßnahme spielte die Gäste in die Karten, die in der Partie gleich neun Würfe im leere VfL-Tor unterbrachten. Am Ende konnten die Hausherren noch etwas Ergebniskosmetik betreiben, unterlagen aber am Ende klar mit 23:32-Toren. Der Tabellenführer zeigte sich in Mennighüffen in einer bestechenden Form und wird wohl am Saisonende den Aufstieg in die 3.Liga West feiern können. Tore: Lukas Mailänder (6), Tomek Tlucznsyki (4/3), Arne Halstenberg (3), Marcel Schumann (2), Jonas Köster (2), Till Orgel (2), Uli Neumann (1), Marco Büschenfeld (1), Pascal Schumann (1) und Malte Ames (1).
Sportfreunde Senne 2 – VfL 1. Damen 24:21 (8:11) Die Gastgeber hatten sich mit einigen Spielerinnen aus ihrer Verbandsligasieben verstärkt. Doch der VfL spielte in dieser wichtigen Begegnung 43Minuten lang groß auf, um dann in der Schlussphase völlig die Linie zu verlieren und einen sicher geglaubten Sieg zu verspielen. Der VfL erwischte den besseren Start und legte eine 1:5-Führung vor. Senne kam dann besser in die Partie und konnte sich beim 8:7 über die erste Führung freuen. Aber die Schützlinge von Sonja Balsmeyer ließen sich nicht beeindrucken und durch einen 0:4-Lauf gingen sie mit einer 8:11-Führung in die Pause. Und nach dem Wechsel hatte der VfL seinen Gegner gut im Griff und hatte bis zur 43.Minute eine klare 11:19-Führung herausgeworfen. Und dann ging es völlig den Bach runter. Die Gastgeber deckten jetzt offensiver und der VfL machte viele unnötige Fehler. Senne traf in den letzten 17Minuten nach Belieben und drehte die Partie nach einem 13:2-Lauf noch. Beim Stand von 20:20 erzielte die achtfache Torschützin Maren Hildebrand den 20:21-Führungstreffer. Danach war Senne zweimal hintereinander erfolgreich und beim Stand von 22:21 vergab Franziska Büschenfeld noch einen Siebenmeter. Senne netzte noch zweimal ein und freute sich über zwei unerwartete Zähler. Tore: Maren Hildebrand (8). Luisa Herde (4), Pia Sandmann (2), Franziska Büschenfeld (2), Alena Herde (2), Vanessa Timm (1), Lysanne Vogler (1) und Annelie Wienkemeier (1).
VfL 2. Herren – HSG Rietberg/Mastholte 31:28 (17:16) Wie auch schon im Hinspiel gewann der VfL gegen den Aufsteiger HSG Rietberg/Mastholte mit drei Buden Vorsprung. Während die Neumann-Sieben zum Saisonauftakt in Rietberg mit 29:26 gewann, sprang diesmal ein 31:28-Arbeitssieg im Vergleich mit den Gütersloher Gästen heraus. Es war ein glanzloser Start-Ziel-Sieg, bei dem der VfL die HSG nach klaren Führungen immer wieder herankommen ließ. Über 4:2 und 6:6 blieb es bis zum 8:8 spannend. Dann setze sich der VfL auf 11:8 und 15:11 ab, aber danach schloss der VfL seine Angriffe viel zu schnell ab und brachte die Gäste durch eine Vielzahl von technischen Fehlern wieder zurück ins Spiel. Über 15:14 wurden beim Stand von 17:16 die Seiten gewechselt. Gleich zu Beginn des zweiten Durchganges erhöhte unsere Reserve auf 20:17, doch wenige Minuten später war die HSG beim 20:19 wieder dran. Die Vorentscheidung fiel zwischen der 41. und 54.Minute. Durch einen 6:2-Lauf setzte sich der VfL von 25:22 auf 31:24 ab. Die letzten vier Tore der Parite erzielten dann die Gäste und konnten noch auf 31:28 abschwächen. Der VfL fuhr einen Pflichtsieg ein und hat jetzt nur noch zwei Zähler Rückstand auf den Tabellenzweiten HSG Löhne/Obernbeck. Tore: Fynn Walter (8), Marius Hepermann (7), Tim Wienkemeier (6), Niklas Holtmann (5), Maxi Schäffer (2), Pascal Awichus (2) und Patrik Batrczak (1).
TuS 97 Bielefeld/Jöllenbeck 3 – VfL 2. Damen 34:16 (18:10) Unsere zweite Damenmannschaft war beim Tabellenvierten aus Jöllenbeck chancenlos. Trainer Simon Harre konnte sich gleich zu Beginn der Partie über die 0:1-Führung seines Teams freuen, aber danach übernahm der TuS das Kommando und ließ dem VfL nicht den Hauch einer Chance. Bis zum 7:5 blieben die Gäste dran, aber durch einen 6:1-Lauf erhöhte Bielefeld auf 13:6 und baute die Führung bis zur Pause auf 18:10 aus. Und auch im zweiten Durchgang blieb der TuS am Drücker und erhöhte schnell auf 21:10. Über 26:14 stand es kurz vor dem Ende 30:16. Die letzten vier Tore des Spiels erzielte dann wiederum der TuS und feierte einen ungefährdeten 34:16-Kantersieg. Trainer Simon Harre war nach der Partie enttäuscht: „Meine Truppe zeigte sich heute von ihrer schlechtesten Seite und von Beginn an stimmte die Einstellung nicht“. Tore: Andrea Henke (6/3), Melissa Reinert (4), Pia Radkte (2), Rebecca Oborowicz (2/1), Aileen Kleindöpke (1) und Svenja Volgmann (1).
VfL 3. Herren – VfL 4.Herren 25:28 (11:13) In diesem vereinsinternen Duell verkaufte sich die dritte Mannschaft gegen den ungeschlagenen Tabellenführer VfL 4 ausgesprochen gut und hielt die Partie bis zur 48.Minute offen. VfL 4 ging nach fünfzehn Minuten mit 9:5-Toren in Front, aber bis zur Pause hatte sich die dritte Garnitur wieder bis auf 11:13 herangekämpft. Und dann blieb es bis zum 19:20 eng. Erst in der letzten Viertelstunde bestimmte der Tabellenführer die Partie und setzte sich durch einen 6:0-Lauf auf 19:26 ab und hatte damit die Vorentscheidung herbeigeführt. In den letzten Minuten verkürzte die tapfer kämpfende dritte Mannschaft noch bis auf 25:28. Trainer Detlev Harre, der bei der dritten Mannschaft aushalf, traf dabei zweimal vom Siebenmeterpunkt für seine Farben. Tore VfL 3: Patrik Barkowski (8), Christian Held (4), Dag Grothe (3), Jan-Domenik Mores (3), Andre Brandmeier (2), Luke Heinrichsmeier (2), Detlev Harre (2/2) und Bastian Bröhenhost (1). Tore VfL 4: Lars Wülker (8), Andre Struckmeier (5/1), Bastian Bekemeier (4), Daniel Reimer (4), Maxi Harre (3), Fabian Kassebaum (2) und Joel Becker (2)


Vorschau auf das Wochenende 26./27.1.2019 Die Mennighüffer Sporthalle wird am kommenden Samstag sicherlich ausverkauft sein, wenn der Tabellenführer aus Nordhemmern um 19.30Uhr aufläuft. Der VfL hat gegen den souveränen Spitzenreiter nur eine Außenseiterchance. Die Gäste stehen mit 26:2-Punkten unangefochten auf dem ersten Platz in der Oberliga und werden wohl auch den Aufstieg in die 3.Liga West realisieren können. Nur am vierten Spieltag verloren die Nordies und das ganz überraschend beim Kreisrivalen TuS Möllbergen. Der TuS sorgte damals beim knappen 20:19 für eine dicke Überraschung. Am Samtag treffen in Mennighüffen die beiden mit Abstand stärksten Abwehrreihen der Oberliga aufeinander. Während die Nordies 328Gegentore kassierten, mussten die Torhüter des VfL bislang 327mal hinter sich greifen. Die Verantwortlichen der Gäste haben diesmal bei den Neuverpflichtungen ein tolles Näschen bewiesen. Evars Klesniks, der vom Bundesligisten Wetzlar nach Nordhemmern wechselte, hat die sonst so anfällige Abwehr der Gäste Stabilität verliehen. Und zudem steht seit einigen Wochen der Ex-Abwehrchef des TuS Nettelstedt im Kader des Spitzenreiter. Piotr Grabarczyk und Elvars Klesniks stellen ein schlecht zu überwindenden Innenblock. Und dazu zeigt Torhüter Jannis Finke, der vom TuS Möllbergen nach Nordhemmern zurückkehrte, Woche für Woche tolle Leistungen. Schauen wir mal, ob der VfL in dieser Partie mit dem Tabellenführer mithalten kann. Arne Halstenberg ist wieder mit von der Partie. Hinter dem Einsatz von Till Orgel steht noch ein Fragezeichen. Alle Handballfans sollten sich diese Partie nicht entgehen lassen. Die Gäste werden mit einem Bus anreisen und wollen einen weiteren Sieg in Mennighüffen feiern. Unsere Reserve hat zum Rückrundenauftakt wieder ein Heimspiel. Die Truppe von Trainer Christian Neumann erwartet am Samstag um 17.00Uhr den Aufsteiger HSG Rietberg/Mastholte. Die Gäste rangieren mit 4:20-Punkten und 271:336-Toren auf dem vorletzten Tabellenplatz. Die HSG startete mit 0:18-Punkten in ihre erste Bezirksligasaison. Aus den letzten drei Partien verbuchten sie aber 4:2-Zähler, wobei die zwei Siege vor eigenem Publikum eingefahren wurden. Den 24:18-Erfolg über den Tabellenletzten TSG Altenhagen/Heepen 3 konnte man unter der Rubrik Pflichtsieg einordnen. Aber der klare 33:23-Sieg über die HSG Gütersloh ließ die Experten aufhorchen. Also es wird kein Selbstläufer für unsere Reserve, die weiterhin auf Christoph Marx verzichten muss. Und zudem tut sich unsere Zweite gegen die Kellerkinder sehr schwer. Das Hinspiel gewann unsere Reserve mit 29:26-Toren. Eine ganz wichtige Partie steht für unsere erste Damen auf dem Programm. Der VfL (7:15-Punkte) muss beim Tabellennachbarn Sportfreunde Senne 2 (6:16-Punkte) antreten. Zum Saisonauftakt gewannen unsere Damen die Partie gegen Senne mit 21:17-Toren. Senne startete mit 0:10-Punkten in die Saison, fing sich dann aber und holte aus den letzten sechs Spielen 6:6-Punkte. Dabei überraschten die Sportfreunde beim knappen 24:23-Heimerfolg über den Tabellendritten HSG Union Halle. Wenn unsere Truppe die technischen Fehler minimiert und die sich bietenden Chancen konsequent ausnutzt, wäre ein Punktgewinn durchaus im Bereich des Möglichen. Unsere zweite Damenmannschaft muss in der letzten Partie der Hinrunde beim Tabellenvierten TuS 97 Bielefeld/Jöllenbeck 3 antreten. Die Partie wird am Sonntagmorgen um 11.00Uhr in Jöllenbeck angepfiffen. Vielleicht kann die Truppe um das Trainergespann Simon Harre und Ralf Hackbarth für eine weitere positive Überraschung sorgen. Am Samstag um 15.00Uhr kommt es in der Mennighüffer Sporthalle zum vereinsinteren Duell zwischen unserer dritten und vierten Mannschaft. Unsere Vierte geht als Favorit in die Partie, muss aber auf ihren verletzten Spielmacher und Torjäger Malte Bröhenhorst verzichten. Im Hinspiel hatte der bislang ungeschlageneTabellenführer VfL IV erhebliche Probleme und konnte erst in den letzten Minuten den knappen 26:25-Erfolg klar machen.


Spielbericht 2. Herren von heute VfL 2. Herren – HSG EGB Bielefeld 23:24 (9:11) Unsere Reserve konnte im neuen Jahr nicht an die Leistungen aus 2018 anknüpfen. Gegen den Drittletzten HSG EGB Bielefeld lief bei den Hausherren nicht viel zusammen und am Ende kassierte die Truppe von Trainer Christian Neumann eine unnötige und ärgerliche 23:24-Niederlage. Bielefeld erwischte den besseren Start und ging mit 0:2, 2:4 und 4:5 in Front. Der Angriff des VfL kam überhaupt nicht auf Touren und so nahm Chrissi Neumann bereits in der siebten Minute seine Auszeit. Beim 6:5 in der 15.Minute ging der VfL das erste Mal in Führung, aber trotzdem stand der VfL weiter neben sich. Beim 7:8 lagen die Gäste wieder vorn und blieben dann auch bis zur 48.Minute tonangebend. Erst nach 33 Minuten konnten die Hausherren beim Zwischenstand von 19:18 wieder in Führung gehen. Und dann blieb es bis zum Ende eng. Die weiteren Zwischenstände lauteten 21:21, 22:22 und 23:23. Gut eine Minute vor dem Ende erzielten die Gäste in Unterzahl den 23:24-Siegtreffer. Der VfL bleibt trotz dieser Niederlage auf dem dritten Tabellenplatz, konnte aber von der klaren 22:32-Niederlage des Tabellenführers HSG Löhne/Obernbeck beim neuen Spitzenreiter Sportfreunde Loxten 2 nicht profitieren. Die Reserve des VfL blieb ihrer Linie treu. Gegen die Spitzenteams ruft unser Team ausgezeichnete Leistungen ab, um dann gegen die Kellerkinder unnötige Niederlagen einzustecken. Tore: Fynn Walter (7), Niklas Holtmann (6), Marius Hepermann (3), Tim Wienkemeier (2), Pascal Awischus (2), Andreas Kreft (1), Patrik Bartzcak (1) und Nils Wülker (1).


SuS Oberaden – VfL 26:25 (13:14) Leider konnte unsere erste Mannschaft in der Schlussphase beim Aufsteiger Oberaden ihren knappen Vorsprung nicht ins Ziel bringen und unterlag am Ende sehr unglücklich mit 26:25-Toren. In der ersten Häfte wechselte die Führung ständig. Oberaden legte eine 2:0-Führung vor, aber beim 2:3 führten die Gäste das erste Mal. Aus einem 5:6 machten die Schützlinge von Trainer Siggi Jedrzej ein 5:9. Aber Oberaden konterte und lag plötzlich mit 11:10-Toren vorn. Dann war der VfL wieder dran und ging mit einer knappen 13:14-Führung in die Pause. Nach dem Wechsel stotterte der Angriffsmotor des VfL. Trainer Siggi Jedrzej sah sich veranlasst, beim Zwischenstand von 22:18 die Auszeit zu nehmen. Und danach schien die Partie zu kippen. Durch einen blitzsauberen 0:6-Lauf warf der VfL in der 53.Minute eine 24:26-Führung heraus. Aber es reichte nicht zum Punktgewinn. Oberaden ging beim 25:24 wieder in Front, worauf Lukas Mailänder den 25:25-Ausgleichstreffer warf. Oberaden hatte dann das Glück und die beiden schwachen Schiedsrichter auf seiner Seite und konnte noch den überaus glücklichen 26:25-Siegtreffer erzielen. Tore: Pascal Schumann (6), Tomek Tluczynski (6/5), Mats Köster (4), Jonas Köster (3), Marco Büschenfeld (1), Marcel Schumann (1), Lukas Mailänder (1), Uli Neumann (1), Malte Ames (1) und Maik Dittrich (1/1).
VfL 2. Damen – HSG Schröttinghausen/Babenh. 2 24:21 (14:11) Unsere zweite Damenmannschaft gewann das Vier-Punkte-Spiel gegen Schröttinghausen/Babenhausen mit 24:21-Toren und verschaffte sich viel Luft im Abstiegskampf. Es war ein Start-Ziel-Sieg, denn die Gäste aus Bielefeld konnten nicht einmal in Führung gehen. Aber der VfL verspielte in Durchgang zwei einen klaren Vorsprung, fand dann aber rechtzeitig wieder in die Erfolgsspur. Über 1:0 gingen die Schützlinge von Simon Harre und Ralf Hackbarth mit 5:1 und 7:2 in Front. Über 10:5 und 14:9 führte der VfL beim Gang in die Kabinen mit 14:11-Toren. Dann kam aber ein Bruch in das Spiel der Gastgeberinnen. Beim 15:15 und 18:18 stand die Partie auf Messers Schneide. Dann aber setzte sich der VfL auf 21:18 ab und brachte diesen Vorsprung dann auch ins Ziel. Am Ende gewann der VfL mit 24:21-Toren und danach war der Jubel riesengroß. Tore: Melissa Reinert (9), Andrea Henke (8), Sandy Grossmann (4), Malin Greimann (1), Aileen Kleinedoepke (1) und Rebecca Oborowicz (1).

Ab kommenden Donnerstag, den 10.1.2019 könnt Ihr die Spiele der deutschen Handball-Nationalmannschaft im Jugendraum schauen.

Hacky ist am Donnerstag ab 17.30Uhr vor Ort.

Es wäre schön, wenn viele VfLer den Weg in die Sporthalle finden würden.

Natürlich wird auch am Samstag das Spiel gegen Brasilien geschaut.

Vorbericht 11.-13.1.2019 Am zweiten Januarwochenende sind nur drei Teams des VfL gefordert, bevor am übernächsten Wochenende der Spielbetrieb wegen der Handball-WM ruth. Zum Rückrundenauftakt muss unsere erste Herrenmannschaft am Freitagabend beim Aufsteiger SuS Oberaden antreten. Die „Cobras“ rangieren mit 6:20-Punkten und 339:398-Toren auf dem vorletzten Tabellenplatz. Der VfL hat zur Zeit neun Punkte Vorsprung auf den Gastgeber. Sollten die Schützlinge von Trainer Siggi Jedrzej diese Partie gewinnen können, wäre der Klassenerhalt fast eingetütet. Aber es ist Vorsicht geboten, denn Oberaden holte alle Punkte vor eigenem Publikum. Man bezwang die Kellerkinder TuS 97 Bielefeld/Jöllenbeck (24:20), TuS Möllbergen (31:27) und den Mitaufsteiger TSG Harsewinkel mit sage und schreibe 37:28-Toren. Spielertrainer Alexandro Katsigiannis zieht auf der Mittelposition geschickt die Fäden und setzt immer wieder seine Haupttorschützen Bastian Stennei und Bastian Herold gekonnt in Szene. Im Hinspiel lag der VfL kurz vor der Pause noch mit 8:9-Toren hinten, um dann aber im zweiten Durchgang noch einen klaren 30:18-Sieg einzufahren. Wenn der VfL in Bestbestzung antreten kann, wäre ein Sieg durchaus im Bereich des Möglichen. Zum Abschluss der Hinrunde trifft unsere zweite Mannschaft am Sonntag um 17.00Uhr in der Mennighüffer Sporthalle auf den Drittletzten HSG EGB Bielefeld. Die Gäste gingen mit hohen Erwartungen in die Saison, kamen aber bislang nicht auf Touren. Mit 9:15-Punkten rangieren die Schützlinge von Trainer Ivo Kraft auf dem drittletzten Tabellenplatz. Nur vier der neun Punkte verbuchte die HSG vor eigenem Publikum, Bei den Auswärtsspielen konnte man immerhin fünf Zähler einfahren. Nach einem ordentlichen Saisonstart mit 3:3-Punkten rutschten die Bielefelder immer weiter in der Tabelle ab. Gegen den Tabellenvorletzten HSG Rietberg/Mastholte gelang der HSG ein 31:18-Kantersieg und am letzten Spieltag vor Weihnachten wurden die Sportfreunde Senne mit 26:24-Toren geschlagen. Da am Sonntag die beiden Spitzenteams der Sportfreunde Loxten 2 und der HSG Löhne/Obernbeck aufeinandertreffen, könnte sich unsere Reserve bei einem weiteren Sieg ganz oben in der Tabelle festsetzen. Ein ganz wichtiges Nachholspiel bestreitet unsere zweite Damenmannschaft am Freitagabend um 20.15Uhr in der Mennighüffer Sporthalle. In der Kreisliga erwartet die Truppe des Trainergespannes Simon Harre und Ralf Hackbarth die Truppe von der HSG Schröttinghausen/Babenhausen 2. Während der VfL zur Zeit 4:10-Punkte auf dem Konto hat, liegt der Gast mit 3:11-Zählern auf dem vorletzten Tabellenplatz. Sollte der VfL dieses wichtige Vier-Punkte-Spiel gewinnen können, hätte man erst einmal einen kleinen Vorsprung auf die Abstiegsplätze. Es wäre schön, wenn die große VfL-Gemeinde unsere zweite Damenmannschaft unterstützen würde.


Die Bilder der Weihnachtsfeier sind Online.

Viele Spaß beim Anschauen.

Weihnachtsfeier 2018
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Spielberichte VfL Handball Mennighüffen 15./16.12.2018 Zum Abschluss der Hinrunde zeigte unsere erste Mannschaft auf Schalke eine desolate Vorstellung und konnte nicht an die guten Leistungen der Vorwochen anknüpfen. Der VfL konnte nicht einmal in Führung gehen und kassierte eine unnötige 23:26-Niederlage. Unsere erste Damen kamen beim Tabellenvorletzten TuS Brockhagen 2 zu einem 23:23-Unentschieden und haben jetzt nach einer kleinen Serie von 5:1-Punkten vier Zähler Vorsprung auf die Abstiegsränge. Im Spitzenspiel der Bezirksliga zwischen der HSG Löhne/Obernbeck und unserer Reserve sahen die fast 500 Fans eine ganz spannende Begegnung, in der es am Ende keinen Sieger gab. Die HSG verteidigte durch das 24:24-Uentschieden die Tabellenführung. Unsere dritte Mannschaft wartete vergeblich auf den Gegner aus Lenzinghausen. Der TV trat in Mennighüffen nicht an und so kam die Truppe von Trainer Detlev Harre kampflos zu den beiden Punkten. Unsere vierte Mannschaft gab sich auch beim TV Häver 2 keine Blöße und siegte klar mit 16:24-Toren. Damit grüßt die Truppe ungeschlagen mit 20:0-Punnkten als Herbstmeister. Unsere sechste Mannschaft gewann ebenfalls in Häver. Gegen die dritte Mannschaft des Gastgebers siegte der VfL knapp mit 19:21-Toren.
So 16.00Uhr TV Häver 3 – VfL 6.Herren 19:21 So 11.00Uhr TV Häver 2 – VfL 4. Herren 16:24 Sa 18.30Uhr VfL 3. Herren – TV Lenzinghausen 2 kpfl.f.VfL Sa 18.30Uhr HSG Löhne/Obernbeck – VfL 2.Herren 24:24 So 18.00Uhr TuS Brockhagen – VfL 1. Damen 23:23 Sa 19.30Uhr FC Schalke 04 – VfL 1.Herren 26:23
FC Schalke 04 – VfL 1. Herren 26:23 (15:10) Der VfL musste auf Schalke auf Till Orgel und Jonas Köster verzichten. Und die lange Fahrt ins Ruhrgebiet hätte man sich auch sparen können. Der VfL, der in den letzten Spielen tolle Leistungen ablieferte, stand in Schalke völlig neben sich. Technische Fehler waren an der Tagesordnung und die Gäste konnten nicht einmal in Führung gehen. Schalke lag schnell mit 5:1-Toren vorn und beim 8:2 war die Partie schon fast verloren. Über 12:8 führte Schalke zur Pause mit 15:10-Toren. Und nach dem Wechsel wurde es noch schlimmer. In der 53.Minute lag Schalke beim 25:16 mit sage und schreibe neun Toren vorn. In den letzten sieben Minuten riss sich die Sieben von Trainer Siggi Jedrzej zusammen und verkürzte noch zum 26:23-Endstand. Für einen Punktgewinn kam der VfL nicht in Frage und Co-Trainer Georgios Triantfillou meinte: „Es ist gut, das wir erst einmal in die Weihnachtspause gehen“. Tore: Pascal Schumann (4), Mats Köster (4), Tomek Tluczynski (3/2), Marcel Schumann (3), Julian Peitzmeier (3), Maik Dittrich (2), Marco Büschenfeld (2), Malte Ames (1) und Uli Neumann (1).
TuS Brockhagen 2 – VfL 1. Damen 23:23 (11:13) Brockhagen verbuchte letzte Woche ihren ersten Saisonsieg bei der Spvg. Steinhagen 3. Und so hätte der VfL in diesem Abstiegsduell vorgewarnt sein müssen. Aber in der Anfangsphase ging bei den Schützlingen von Trainerin Sonja Balsmeyer, die auf ihre Spielmacherin Franziska Büschenfeld verzichten mussten, nichts zusammen. Schnell führte Brockhagen mit 4:0 und 6:2-Toren. Dann aber fing sich der VfL und machte aus dem 7:3 durch fünf Treffer in Folge ein 7:8. Und beim 8:12 hatte sich der VfL schon etwas abgesetzt, geriet dann aber in Durchgang zwei beim 17:16 in Rückstand. Und danach wechselte die Führung ständig. Der VfL lag mit 19:21 und 20:22 vorn, ehe Brockhagen kurz vor dem Ende mit 23:22 in Führung ging. Romina Sander war es dann vorbehalten, drei Sekunden vor dem Ende den Treffer zum 23:23-Endstand zu erzielen. Danach kannte der Jubel keine Grenzen mehr. Tore: Romina Sander (6), Maren Hildebrand (5), Luisa Herde (4), Vanessa Timm (3), Alena Herde (3), Annelie Wienkemeier (1) und Lysanne Vogler (1).
HSG Löhne/Obernbeck – VfL 2. Herren 24:24 (11:13) Das Spitzenspiel der Bezirksliga zog die Massen an. Knapp 500Zuschauer fanden den Weg in die Sporthalle des Löhner Gymnasiums. Und die Fans sahen eine ganz spannende Partie. Nur einmal lag der VfL beim Stand von 10:13 mit drei Toren vorn. Bei der HSG waren Routinier Thorsten Bergmann (9 Treffer) und Fynn Detering (7 Tore) die überragenden Akteure. Bei unserer Reserve hatte Niklas Holtmann einen Sahnetag erwischt und traf gleich elfmal für seine Sieben. Im ersten Durchgang wechselte die Führung ständig. Die Zwischenstände lauteten 0:1, 2:1, 3:3, 7:5, 7:8, 9:10 und 10:13. Beim 11:13 für den VfL ging es in die Pause. Nach dem Wechsel schaffte die HSG schnell den 13:13-Auslgeich. Und ab der 34.Minute konnte sich kein Team mehr mit zwei Toren Vorsprung absetzen. Es ging immer Zug um Zug. Zunächst führte der VfL immer mit einem Tor Vorsprung uind ab dem 22:21 lagen die Hausherren knapp vorn. Knapp zwei Minuten vor dem Ende brachte Moritz Husemöller die HSG mit 24:23 in Front, ehe Niklas Holtmann mit seinem eltften Treffer für den 24:24-Endstand sorgte. Zwanzig Sekunden vor dem Ende nahm Trainer Christian Neumann die Auszeit und sein Team spielte ganz clever ihren Kreisläufer Maxi Schäffer zwei Sekunden vor dem Ende frei. Der kam zum Wurf, wurde aber von Dominik Möller in den Arm gegriffen. Der Pfiff der Unparteiischen blieb aus und am Ende waren beide Teams mit dem gerechten Unentschieden zufrieden. Trainer Christian Neumann meinte nach der Partie: Ich bin mit der kämpferischen Leistung meiner Truppe zufrieden. In diesem Derby vor einer großen Kulisse fehlte uns die spielerische Leichtigkeit, aber mit dem einen Punkt kann ich gut leben“. Tore VfL: Niklas Holtmann (11/4), Fynn Walter (4), Christoph Marx (3), Tim Wienkemeier (3), Maxi Schäffer (1), Marius Hepermann (1) und Pascal Awischus (1).
TV Häver 2 – VfL 3.Herren 1:24 (7:12) Das war der zehnte Sieg in Folge und die Vierte des VfL grüßt als souveräner Herbstmeister der Kreisliga C mit 20:0-Punkten. Allerdings war das am Sonntagmorgen eine ganz zähe Geschichte. Häver hatte nur zwei Auswechselspieler zur Verfügung und versuchte von Beginn an, das Tempo zu verschleppen. Erst wenn der Schiedsrichter den Arm hob und Zeitspiel anzeigte, versuchten die Gastgeber durch 1 gegen 1 Aktionen in der Mitte zum Abschluss zu kommen und dabei sah die VfL-Abwehr nicht immer gut aus. Aber die Gäste hatten die Partie jederzeit im Griff und lagen durchweg in Führung, obwohl sie durch hektische Abspielfehler und einer schlechten Wurfausbeute einen höheren Vorsprung verspielten. Über 2:5 und 5:12 ging es beim Stand von 7:12 in die Kabine. Beim 11:14 war plötzlich wieder etwas Spannung in der Partie, aber durch einige gelungene Aktionen erhöhte der VfL auf 13:19 und hatte die Vorentscheidung geschafft. Mit dem 16:24 war Häver am Ende noch bedient. Es hätte eigentlich viel deutlicher ausgehen müssen. Einen guten Eindruck hinterließen die A-Jugendlichen Tom Sprenger und Aaron Pickhardt. Tore: Lars Wülker (6), Malte Bröhenhorst (5), Marvin Prescher (5), Christian Held (3), Tom Sprenger (2), Patrick Barkowski (1), Michel Rullkötter (1) und Aaron Pickhardt (1/1).
TV Häver 3- VfL 6,. Herren 19:21 (13:11) Der VfL war zunächst überhaupt nicht im Bilde und lag schon hoffnungslos mit 6:0-Toren zurück. Dann aber lief Torhüter Arndt Viering zur Höchstform auf und die Abwehr stand dann ausgezeichnet und so holte der VfL langsam aber sicher auf. Beim 8:6 war man wieder dran und zur Pause führte Häver nur noch mit 13:11-Toren. Und in Durchgang zwei spielte der VfL seine Routine aus und lag beim 13:14 das erste Mal in Front. Bis zum 19:19 ging es dann ganz eng zu, ehe die Gäste die beiden letzten Treffer zur richtigen Zeit markierten und sich diebisch über einen cleveren 19:21-Auswärtssieg freuten. Tore: Martin Albsmeier (6/4), Timo Langenbach (5), Jörg Tiemann (5/1), Holger Beck (2), Andre Busse (2) und Andre Steffen (1).
Oberliga Am letzten Hinrundenspieltag sorgten die Kellerkinder für die Überraschungen. Der TuS Möllbergen besiegte den Tabellenzweiten ASV Hamm 2 völlig überraschend mit 26:25-Toren. Ebenso verbuchte Aufsteiger Schalke 04 zwei ganz wichtige Punkte gegen den Abstieg. Unsere erste Mannschaft war beim 26:23 ohne Chance. Der große Verlierer des dreizehnten Spieltages war die TSG Harsewinkel. Der Aufsteiger verlor das Kellerduell gegen den TuS 97 Bielefeld/Jöllenbeck am Ende noch klar mit 29:34-Toren. Topfavorit TSG AH Bielefeld zeigte sich nach dem Rauswurf von Trainer Stefan Just nervenstark und siegte beim Soester TV mit 31:34-Toren. Herbstmeister wurde Lit Tribe Germania mit inzwischen vier Punkten Vorsprung auf die Verfolger Hamm und Bielefeld. Gegen den TuS Ferndorf 2 siegten die Nordies klar mit 27:20-Toren. Der HTV Hemer ging bei den Sportfreunden Loxten im Durchgang zwei mit fliegenden Fahnen unter. Loxten legte eine schnelle 7:2-Führung vor und führte zur Pause mit 16:11-Toren. Und dann wurde es ganz bitter für die Gäste. Hemer blieb zwischen der 30 und 45.Minute ohne Torerfolg und die Sportfreunde setzten sich auf 23:11 ab. Am Ende gewann Loxten haushoch mit 35:19-Toren. Der ASV Hamm 2 musste in Möllbergen auf seinen Spielmacher Julian Krieg verzichten und das nutzen die Schützlinge von Trainer Andre Torge aus. Lange Zeit schien es so, als ob der Tabellenzweite aus Hamm einen weiteren Sieg einfahren würde. Über 6:9 führte der ASV zur Pause mit 11:13-Toren und lag in der 38.Minute noch mit 14:17-Toren vorn. Doch Möllbergen kämpfte um jeden Ball und lag beim 19:18 nach langer Zeit wieder vorn. Und auch die knappe 22:23-Führung der Gäste drehte der TuS zum 25:24 und siegte am Ende völlig überraschend mit 26:25-Toren. Der TuS Möllbergen hat in der ersten Serie allen Topteams Punkte abgeknöpft. Lit Germania Tribe und jetzt Hamm verloren in Möllbergen jeweils mit einem Tor Unterschied. Und beim 25:25-Unentschieden sorgte man bei TSG AH Bielefeld für den Rausschmiß des Trainers Stefan Just. Im Kellerduell zwischen der TSG Harsewinkel und dem TuS 97 Bielefeld/Jöllenbeck schien es so, als ob die Gäste wieder einmal im zweiten Durchgang einbrechen würden. Bielefeld führte zur Pause mit 15:18-Toren, doch in der Endphase konnte Harsewinkel beim 26:26 wieder ausgleichen. Bis zum 28:29 stand das Spiel auf Messers Schneide. Doch die Aufholjagd der Gastgeber hatte zuviel Kraft gekostet. Durch einen 1:5-Lauf feierte der TuS beim 29:34-Auswärtserfolg seinen zweiten Saisonsieg. Die TSG AH Bielefeld lag beim TV Soest lange Zeit hinten. Über 11:8 gingen beide Mannschaften beim 15:15-Unentschieden in die Pause. Bis zum 20:18 war Soest tonangebend. In der Endphase hatte Altenhagen mehr zuzusetzen und ging beim 21:22 seit langer Zeit wieder in Führung. Über 27:30 siegte der Favorit aus Bielefeld am Ende verdient mit 31:34-Toren. Beim Soester TV traf Luis Gran gleich zwölfmal ins gegnerische Tor. Ebenfalls auf zwöf Treffer kam Julius Hinz und Arne Kröger trug sich fünfmal in die Torschützenliste ein. SuS Oberaden hielt die Partie in Gladbeck lange Zeit offen. In der 44.Minute stand ein 17:17 auf der Anzeigetafel. Und danach drehte Gladbeck richtig auf und durch einen 13:4-Lauf siegte der VfL noch sehr deutlich mit 30:21-Toren. Torjäger Max Krönung, der in Durchgng eins nur einmal erfolgreich war, netzte dann in der zweiten Hälfte noch siebenmal ein und hatte einen großen Anteil an dem klaren Erfolg seines VfL. In der Anfangsphase bestimmte Ferndorf beim Tabellenführer das Spiel. Zunächst lagen die Nordies mit 3:6 hinten, ehe sie in der 20.Minute beim 9:8 das erste Mal in Führung gingen. Die Entscheidung fiel Mitte der zweiten Hälfte, als der Tabellenführer innerhalb von acht Minuten durch einen 7:0-Lauf von 16:14 auf 23:14 davonzog. Am Ende sicherten sich die Nordies durch einen ungefährdeten 27:20-Erfolg die Herbstmeisterschaft.

2. Herren NW Jürgen Krüger  16.12.2018 |

Bezirksliga: Das Derby zwischen zwischen der HSG Löhne/Obernbeck und dem VfL Mennighüffen II begeistert rund 400 Zuschauer. 24:24 ist ein gerechtes Ergebnis weiter…